5. Tutorium an 07.11.2014

kann man das wirklich annehmen das die geschw vollständig übergeben wir die luft teilchen sind ja viel leichter als das staubteilchen

Kann wer erklären woher bei der Higgs-Lösung für Beispiel 2b die Beziehung kommt?
k_y = k_0 y/L
Es steht zwar „mit Hilfe des Strahlensatzs“ aber das reicht mir irgendwie nicht…

Hey Leute! Was habt ihr denn genau bei 2c)? Bin mir nicht sicher, ob sie da eine Rechnung verlangen oder nur eine Interpretation des Ergebnisses?

Wollte genau die selbe Frage stellen! Hab da auch einige Zeit drüber nachgedacht, aber seh nicht wirklich warum ich das machen darf.

Ich komme fast auf das selbe, nur bei mir ist das Zwischenergebnis:

k = \kappa \tan{\left( -\kappa \frac{a}{2} \right)}

Also ein Minus im Tangens.

FÜR BSP 2:

Sh.Bsp3

http://higgs.at/P_5Semester/Quanten_I/WS%202012/quanten_1_ue_3_loesung.pdf

Kann das PDF komischer Weise nicht öffnen. Ist das nicht die gleiche Lösung die ich oben gemeint habe und die schon ganz am Anfang von diesem Beitrag gepostet wurde? Die würde meine Frage nämlich nicht beantworten…

ich komm bei 3) auf die selbe gleichung wie schlagi.
nur wie löst man das jetzt? ich komm da auf keinen grünen zweig.

Hier mein Bsp 3, falls wer Fehler findet, bitte sagen
Bsp3.pdf (4.84 MB)

ich hab das mit Hilfe von Geogebra online gelöst (is recht schön, weil man Schieberegler automatisch erstellen kann), und zwar so:
ich hab zum Plotten den Vorfaktor sqrt(2m)/h(quer) =1 gesetzt (ändert ja anschaulich nichts) und folgendes eingegeben:
-sqrt(x + V) tan(a / 2 sqrt(x + V))
und
sqrt(-x) (1 + ℯ^(a sqrt(-x))) / (1 - ℯ^(a sqrt(-x)))
(Die Leute mit dem tanh werden jeweils die gespiegelten Funktionen kriegen)
Wenn man jetzt V und a etwas herumschiebt, sieht man, dass sich die zwei Funktionen nur bei ausreichend großen Werten von a und V schneiden.
Vor Allem ist wichtig, die Umgebung von x=E=0. An dem Punkt ist die zweite Funktion gleich -2/a. Und jetz such ich mir aus der ersten Funktion eine Bedingung für V, wann diese Funktion eben =-2/a am Punkt x=E=0.
und das liefert mir (wie früher schon erwähnt) eine Gleichung der Form tan(x)=1/x, wobei x=a/2sqrt(2mV)/h(quer).
Numerisch gelöst (Wolfram Alpha) gibt mir das x>0,86. Das quadrieren und es kommt ein Ausdruck für V
a^2
:slight_smile:

Beispiel 2b.)

\psi_x \psi_x^* = F_k F_k^*

Kann jemand erklären warum das so ist?

Ich versteh das auch nicht … Warum man den Impuls über den Ort mit dem Strahlensatz in Relation stellen kann … Kann das bitte jemand beantworten …

Welches Ergebnis bzw Ansatz ist jetzt bei 1 c eigentlich richtig?

http://www.higgs.at/P_5Semester/Quanten_I/WS%202012/quanten_1_ue_3_loesung.pdf

Beispiel 3 ist 1:1 unser Bsp. 2, Ich glaube das ist die Lösung bei der vorhin der Link nicht funktioniert hat…

mal dir halt den k Vektor auf, den du brauchst, wenn dein Teilchen an der Stelle y auftreffen soll. Der Tangens des Winkels ist gegeben durch y/L, aber auch durch ky/kx=ky/k0. Es gilt also y/L=ky/k0.

ad 1c:
Wie wärs mit http://de.wikipedia.org/wiki/Brownsche_Bewegung
Dann ist lamda=2,827E-15m

so nochmal mein 3 er hoffe das stimmt jetzt so
Scan0009.jpg

Woher weißt du, dass es bei deiner Bedingung in 3b gebundene Zustände gibt? Da happerts bei mir noch :smiley:

wo sich die beiden kurven schneiden gibt es gebundenen zustand bin nur beim graphischen zeugs nicht so gut beim formeln eingeben deswegen hab ich da keine werte

Meinst du damit warum das Betragsquadrat im Ortsraum und Impulsraum gleich sind? Das ist die Parseval’sche Gleichung auf Seite 44 im Quanten Skriptum.