Kann wer erklären woher bei der Higgs-Lösung für Beispiel 2b die Beziehung kommt?
k_y = k_0 y/L
Es steht zwar „mit Hilfe des Strahlensatzs“ aber das reicht mir irgendwie nicht…
Kann das PDF komischer Weise nicht öffnen. Ist das nicht die gleiche Lösung die ich oben gemeint habe und die schon ganz am Anfang von diesem Beitrag gepostet wurde? Die würde meine Frage nämlich nicht beantworten…
ich hab das mit Hilfe von Geogebra online gelöst (is recht schön, weil man Schieberegler automatisch erstellen kann), und zwar so:
ich hab zum Plotten den Vorfaktor sqrt(2m)/h(quer) =1 gesetzt (ändert ja anschaulich nichts) und folgendes eingegeben:
-sqrt(x + V) tan(a / 2 sqrt(x + V))
und
sqrt(-x) (1 + ℯ^(a sqrt(-x))) / (1 - ℯ^(a sqrt(-x)))
(Die Leute mit dem tanh werden jeweils die gespiegelten Funktionen kriegen)
Wenn man jetzt V und a etwas herumschiebt, sieht man, dass sich die zwei Funktionen nur bei ausreichend großen Werten von a und V schneiden.
Vor Allem ist wichtig, die Umgebung von x=E=0. An dem Punkt ist die zweite Funktion gleich -2/a. Und jetz such ich mir aus der ersten Funktion eine Bedingung für V, wann diese Funktion eben =-2/a am Punkt x=E=0.
und das liefert mir (wie früher schon erwähnt) eine Gleichung der Form tan(x)=1/x, wobei x=a/2sqrt(2mV)/h(quer).
Numerisch gelöst (Wolfram Alpha) gibt mir das x>0,86. Das quadrieren und es kommt ein Ausdruck für Va^2
mal dir halt den k Vektor auf, den du brauchst, wenn dein Teilchen an der Stelle y auftreffen soll. Der Tangens des Winkels ist gegeben durch y/L, aber auch durch ky/kx=ky/k0. Es gilt also y/L=ky/k0.
wo sich die beiden kurven schneiden gibt es gebundenen zustand bin nur beim graphischen zeugs nicht so gut beim formeln eingeben deswegen hab ich da keine werte