Grundlagen der Physik Übungen 2013SS

Jap, genau das habe ich gemacht, aber da kommt Schwachsinn heraus:

\frac{d}{n}=M_{21}=-0,2

→ n=-30

Könnte bitte jemand das Ergebnis für die Systemmatrix (Bsp. 49) posten!!!

MfG

Hi,

warum verwendest du bei deiner Brechungsmatrix ein Minus vor dem (n’-n)/R?
Überall wo ich nachschau, wird der Term ohne Minus angegeben(hab das Husinsky-Skriptum nicht).

lg

Hi, welches gamma benutzt du denn für die Formel 4.33?

Also ich hab jetzt
0,71 -1,9
0,19 0,9

Danke!
Kommst du dann auch wer auf Alpha=0,5833° und x=0,375 ?

Lg

Hat jemand die Ergebnisse für 51?
bei a) kommt mir h1=3, h2=4 und f=-5, dh., dass bei mir beide Brennebenen im Objektiv sind.

Mein Alpha’ ist 0,71° und mein r’ ist 0,28.

Man muss doch nur noch die Vektoren auf die Systemmatrix draufmultiplizieren, mit r=0 und n’=1,5, und dann lösen oder?

Kommt bei mir auch raus

Habs auch so gemacht wie Neo und hab die selben werte bei 49

Nachdem es die letzte Übung ist und sicher einige noch nicht genügend Kreuzerl haben, ist es umso wichtiger hier einen Diskussionsthread zu erstellen :wink:

Mögen die Spiele beginnen…
UE11 20130620 Angabe.pdf (471 KB)

Bsp. 54 wird im Demtröder II auf Seite 305 behandelt.
IMHO hat sich Demtröder aber vertan, und es kommt bei ihm ein Pi zuviel heraus.

Hier http://www.pi2.uni-stuttgart.de/official/g.denninger/EXP_SS2004/PDF/planparallele_platte.pdf
ist es richtiger durchgerechnet.

Beispiel 56a) wird hier gezeigt:

http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/wellenoptik/interferenz2c.vlu/Page/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/wellenoptik/i2_keilnew1.vscml.html

Wie kommt man in den durchgerechneten Beispielen zu 54) auf das, dass der gangunterschied zu m*lamda wird für konstruktive Interferenz?

55 sollte ein Lloyd’s mirror sein (falls es wen interessiert :slight_smile:)

http://en.wikipedia.org/wiki/Lloyd's_mirror

lg

Bsp. 55 ist ansatzweise auch im Husinsky-Skript durchgerechnet auf Seite 168 und Seite196.

Wo meinst du ist ein Fehler im Demtröder? Mein Ergebnis stimmt mit beiden Lösungen überein.

Bsp. 55 einfach so umzeichnen wie er es heute in der Vorlesung angedeutet hat. Also den Strahl von S nach P noch unten spiegeln, sodass er kolinear mit AP ist. dann kann man genau seine Argumente vom Doppelspaltversuch verwenden als er Eta auf 0 gesetzt hat.

Du hast eine Formel für die Wegdifferenz s, die du mit m*lambda gleichsetzt. Eine Welle muss für konstruktive Interferenz um ein Vielfaches von der Wellenlänge Lambda der anderen Welle vor/nacheilen damit sie sich „in Phase“ überlagern.

Danke