Ein Review für dieses Semester (SS2014):
Mittlerweile hält Andreas Ipp diese Vorlesung und dieses Jahr hat sich auch der Modus etwas geändert weil es schon relativ viele Teilnehmer waren (57).
Die Übungen (12 Stück dieses Semester) sind immer 1-3 Beispiele passend zur letzten Stunde (manchmal auch vorgezogen) zu denen es pro Übung 12 Punkte gibt.
Es gibt auch noch einen Test am Ende des Semesters mit 100 Punkten: 65 Punkten für Fragen aus den Stoffgebieten und 35 Punkte für 2 Rechenbeispiele.
Allerdings bekommt man durch die Übung nur Extrapunkte die im Endeffekt auf 35 Punkte normiert werden. (12 Übungen x 12 Punkte = 144 Punkte => 35 Punkte auf Test addiert)
D.h. dass man sich beim Test z.B. die 2 Rechenbeispiele sparen kann und trotzdem 100 Punkte erreichen kann oder aber auch wenn man sehr motiviert ist über 100 Punkte erreichen kann.
Zur Lehrveranstaltung selber:
Natürlich abhängig davon wieviel man sich Zeit für das Fach nimmt lernt man sehr viel über Quantenelektrodynamik. Vorkenntnisse in relativistischer Elektrodynamik sind ein Vorteil, aber nicht zwingend nötig, man lernt alles was man für die Übungen braucht in der Vorlesung. Also diejenigen die Elektrodynamik 1 beim Balasin gemacht haben werden es eventuell etwas schwerer am Anfang haben sich an die Schreibweise zu gewöhnen, es ist allerdings nicht so schwer wie es klingt.
Es gibt ein Skript an welches sich Prof. Ipp hält.
Die ersten paar Übungen sind nur Indexjongliererei oder auch Eigenwertprobleme und Gleichungssysteme wobei man die Identitäten aus der Vorlesung natürlich verwenden muss.