für den Innenraum bei (a) habe ich prinzipiell (wegen der noch unbestimmten Integrationskonstanten) die gleichen Ergebnisse für E und Phi,
aber für den Außenraum komme ich auf
\Phi _a = C_0 \ln r + C_1 und E ist „außen“ prop. 1/r.
Für das Beispiel ist der relevante (r-abhängige) Teil der Laplace Gl. in Zylinderkoordinaten
\Delta = \frac{1}{r} \frac{\partial }{\partial r} \left ( r \frac{\partial }{\partial r}\right )
und das ist IMO für deine Lösung nicht = 0
ad b)
E-Feld: \vec E = 2 \pi \rho_0 \vec a
d.h. die Feldlinien sind wirklich parallel und deren „Verlängerung“ geht nicht durch die z-Achse.
Ähnlich wie im Plenum.
Zu 2.3. b) Hat jemand alle 11 Variablen bestimmen können? Es bleiben zwei Variablen übrig. Man hat drei Bewegungsgleichungen und sechs Anfangsbedingungen. Weiß jemand Rat?
Zu 2.3.d) Die Angabe ist sehr widersprüchlich. Man soll nicht-relativistisch rechnen, aber mit relativistischer Energie. Ich habe die Bahngeschwindigkeit einfach mit der Lichtgeschwindigkeit angesetzt, da fällt die Masse heraus, ein Kollege hat die Masse eines Protons angenommen und damit die Geschwindigkeit ausgerechnet. Hat irgendjemand Vorschläge?
Ich bin mir nicht sicher, wie die Konstanten gewählt werden müssen.
Mit den obigen Gleichungen bleiben 2 Konstanten unbestimmt.
Mein Vorschlag zu deren Bestimmung:
Für r=0 kann willkürlich \Phi_i = 0 gesetzt werden, d.h. C_1=0 (oder auch eine beliebige andere Konstante).
IMO muss zusätzlich bei r=0 gelten \frac{\partial }{\partial r} \Phi = 0, damit die 2. Ableitung in jeder Richtung stetig ist. Damit ist auch C_0=0 festgelegt.
Was haltet ihr davon?
was sind deine 6 anfangsbedingungen. t=0 ist klar. genauso wie x=y=z=0 bei t=0
dabei lassen sich aber meist die unbekannten nicht direkt ausdrücken.
i’m stuck…
und vllt kannst du die zwei unbestimmbaren variablen beliebig wählen, da sie zur lösung keinen „sinnvollen“ beitrag leisten, z.B. das e^- verhält sich im ganzen raum so => Bewegung unabhängig von position
hoff es hilft
@all
ich hoffe das r ohne vektorstriche ist der Betrag sqrt[x^2+y^2+z^2]=r
da das elektron ja eine spirale durchläuft und dabei beschleunigt wird. bin mir aber trotzdem ein wenig unsicher
@siegarnius
die ergebnisse für 2.1 krieg ich auch raus. das 1/r^2 kommt wahrscheinlich durch die konstanten. habs zuerst auf die integralmethode gelöst (ohne poisson), da sieht man ein bisschen mehr. is aber ähnlich dem plenumsbsp.
aplha hängt von den variablen ab, wie es auf dem angabezettel steht.
wenn man jetzt das Kg ändert, ändert sich nur h, da sonst nicht mit dem kilogramm zusammenhängt.
da alpha aber eine experimentell bestimmte konstante ist, darf sich an dem wert nichts ändern
das heißt die einzige Möglichkeit ist es, das epsilon zu ändern, das wiederum mit dem mü zusammenhängt.
im endeffekt: ja, es ändert sich