7. Tutorium

Hi. hat schon jemand eine idee dazu? bin von der angabe ziemlich überfordert. in welchem kapitel könnte man da am ehesten was finden? meine suche im kreuzer-skriptum und in den grau-aufgaben hat mir nicht wirklich weitergeholfen.
Hoffe es tut sich bald was zu diesem tutorium. :confused:

Die zu 1 relevanten Informationen stehen im Kapitel 9.4 (die Definition von \Sigma_{\mu\nu} und die diversen Rechenregeln für die \gamma-Matrizen), danach is es eigentlich hauptsächlich Indexgymnastik und Hinweis befolgen.

2a) ist eigentlich ziemlich ziemlich altes Quanten I (bis auf die abschließende Symmetrisierung der Zustände, Kapitel 10.1). 2b) ist dann eigentlich nur Kapitel 6.

Das 1. Bsp ist wirklich im Skriptum erklärt, dann muss ich mir das Kapitel wohl noch einmal durchlesen. Beim 2. glaub ich zumindest zu wissen was sie wollen. Ich mach das aber mehr nach Gefühl als nach irgendwelchen Kapiteln. Muss das 2. aber noch Reinschreiben und schauen ob es wirklich funktioniert.

mfg Philipp

Hier kommt Bsp. 1!
Hab gestern meinen Tutor getroffen, der hat das Ergebnis bestätigt, also dürfts ganz gut passen…
QT2UE7-1-2.JPG
QT2UE7-1-1.JPG

Das hab’ ich mir bisher überlegt, wird aber wohl noch irgendeinen Fehler beinhalten, nachdem der Kollege Persson schon mehrmals bestritten hat, dass tatsächlich alle Energiekorrekturen verschwinden.
Q2-7.nb (2.6 MB)
Quanten 2 Ue 07.jnt (1).pdf (1020 KB)

Ich versteh nicht wie Du darauf kommst, daß die einzelnen Zustände ein Orthogonalsystem bilden, d.h. daß <a|b> = 0 für a != b.

|n\rangle, |m\rangle, n\neq m sind Eigenfunktionen eines hermitischen Operators (H) zu unterschiedlichen Eigenwerten, also orthogonal. Ansonsten kann man sich das auch ausintegrieren, das ist wegen der sin/cos-Fallunterscheidung aber vage mühsam.

Hier nochmals das Bsp 7.2a, so wie ich mir das aus dem letzten Plenum zusammengebastelt habe…
TU7.pdf (54.8 KB)

Dein Argument „wegen der Bosonen nehmen wir nur die symmetrischen Funktionen“ ist so nicht richtig, Symmetrie bezieht sich in diesem Kontext auf Symmetrie unter Teilchenvertauschung, nicht auf irgendein lokales Spiegelungsverhalten (was tust du, wenn dein Potentialtopf von 0 bis 2a geht anstatt von -a bis a?).

Vielen Dank! Stimme deinem Argument voll und ganz zu - meine Symmetrieforderung an einem einzelnen Teilchen festzumachen macht natürlich keinen Sinn.