7. Übung vom 27.01.2011

So die ultimative Übung is raus - sieht eigentlich ganz human aus (aber das heißt ja nichts :slight_smile: ).

Was ich zum 16er habe:
Ich habe angenommen, dass auf einem Gitterplatz höchstens 2 Elektronen (Pauli-Prinzip) sitzen dürfen, weiß aber nicht ob das stimmt, da c) auch „bosonisches limes“ genannt wird - aber dann ergebe b) wiederum keinen Sinn :question:

Grundzustand:
a)E=-2t, Entartung=8
b)E=-8
t, Entartung=4
c)E=-2*U, Entartung=6
d)
ad a) =0
ad b) = 1/4
ad c) =1/2
uebung07.pdf (98.5 KB)

übung vom letzten jahr bsp. 29 sieht verdächtig nach unserem letzten bsp aus

wie geht man mit diesem „mod“ gscheit um?

Das heißt einfach, dass die Gitterplätze als geschlossene Kette angeordnet sind, d.h. neben Gitterplatz 4 liegt wieder Gitterplatz 1.
Die Vernichter/Erzeuger betreffen jeweils den linken & rechten Nachbarn das aktuellen Gitterplatzes, d.h. für die Gitter plätze ist die relevante Umgebung:
Gitterplatz 1: 4,1,2
Gitterplatz 2: 1,2,3
Gitterplatz 3: 2,3,4
Gitterplatz 4: 3,4,1

Dann muss man nur noch schaun, welche Elektronenanordnung & Spinwahl die geringste Energie liefert.

Beispiel 16 hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Beispiel K4 im Nachtest vom SS09 (siehe QT2-Forum vom alten Studienplan).

he was habts ihr für die Abschätzung rausbekommen?
irgendwie find ich das komisch… hängt ja noch von anderen Variablen ab als m…

hat vlt jemand beispiel 16 inklusive c und d? ich krieg das iwie nicht hin

Die Übung war heute um 8:00. Zwar blöd wenn dus verpasst hast aber nicht dass du morgen umsonst auf die Uni rennst.
Er hat beide Beispiele vorgerechnet und das 16er nur Grafisch gelöst ( o_O ).

16)c)

Er hat die 4 Gitterplätze aufgezeichnet und die Grundzustände sind die wo jeweils ein Platz (also 2 gesamt) doppelt besetzt sind (spin up/down). Die Entwartung bekommst du über den Binomialkoeffizenten. 4 Plätze über 2 = 6 fache entartung. Die Eigenzustände sind einfach diese aufsteiger angewandt auf die Vakuumfunktion bis du diese spin up/down funktionen hast.

das 16)d) würd ich ja gern genauer erklären aber da steig ich im moment auch net wirklich durch was er da gemacht hat.
zu a hat er da den erwartungswert 0 weil das ja nicht beiträgt

zu b sind die basen ja getrennt dh kann er den erwartungswert aufspalten <n_{i+}n_{i-}>=<n_{i+}><n_{i-}> (+=up -=down, weiß nur net wie die pfeile in latex gehen).
und genutzt <n_{i+}>=1-<n_{i-}>.
damit wird =<n_{i+}>(1-<n_{i+}>)
für 2up 2down <n_{i+}>=1/2
für 3up 1down <n_{i+}>3/4
1up 3down <n_{i+}>=1/4

zu c war irgendwas mit doppelbesetzung auf 4 plätzen → 2/4=1/2

omg, ich bin so ein hirsch.
danke für die tipps, werds mal versuchen so zu rechnen