So die ultimative Übung is raus - sieht eigentlich ganz human aus (aber das heißt ja nichts ).
Was ich zum 16er habe:
Ich habe angenommen, dass auf einem Gitterplatz höchstens 2 Elektronen (Pauli-Prinzip) sitzen dürfen, weiß aber nicht ob das stimmt, da c) auch „bosonisches limes“ genannt wird - aber dann ergebe b) wiederum keinen Sinn
Grundzustand:
a)E=-2t, Entartung=8
b)E=-8t, Entartung=4
c)E=-2*U, Entartung=6
d)
ad a) =0
ad b) = 1/4
ad c) =1/2 uebung07.pdf (98.5 KB)
Das heißt einfach, dass die Gitterplätze als geschlossene Kette angeordnet sind, d.h. neben Gitterplatz 4 liegt wieder Gitterplatz 1.
Die Vernichter/Erzeuger betreffen jeweils den linken & rechten Nachbarn das aktuellen Gitterplatzes, d.h. für die Gitter plätze ist die relevante Umgebung:
Gitterplatz 1: 4,1,2
Gitterplatz 2: 1,2,3
Gitterplatz 3: 2,3,4
Gitterplatz 4: 3,4,1
Dann muss man nur noch schaun, welche Elektronenanordnung & Spinwahl die geringste Energie liefert.
Die Übung war heute um 8:00. Zwar blöd wenn dus verpasst hast aber nicht dass du morgen umsonst auf die Uni rennst.
Er hat beide Beispiele vorgerechnet und das 16er nur Grafisch gelöst ( o_O ).
16)c)
Er hat die 4 Gitterplätze aufgezeichnet und die Grundzustände sind die wo jeweils ein Platz (also 2 gesamt) doppelt besetzt sind (spin up/down). Die Entwartung bekommst du über den Binomialkoeffizenten. 4 Plätze über 2 = 6 fache entartung. Die Eigenzustände sind einfach diese aufsteiger angewandt auf die Vakuumfunktion bis du diese spin up/down funktionen hast.
das 16)d) würd ich ja gern genauer erklären aber da steig ich im moment auch net wirklich durch was er da gemacht hat.
zu a hat er da den erwartungswert 0 weil das ja nicht beiträgt
zu b sind die basen ja getrennt dh kann er den erwartungswert aufspalten <n_{i+}n_{i-}>=<n_{i+}><n_{i-}> (+=up -=down, weiß nur net wie die pfeile in latex gehen).
und genutzt <n_{i+}>=1-<n_{i-}>.
damit wird =<n_{i+}>(1-<n_{i+}>)
für 2up 2down <n_{i+}>=1/2
für 3up 1down <n_{i+}>3/4
1up 3down <n_{i+}>=1/4
zu c war irgendwas mit doppelbesetzung auf 4 plätzen → 2/4=1/2