Ich verstehe nicht ganz, warum du die Ladungsdichte auf Legendre-Polynome umschreibst. Und wie funktioniert das mit a_0 und a_2? Kommen die Indizes von den Legendre-Polynomen, die du verwendest?
@Stonefred: Damit ich die Orthogonalität der Legendre-Polynome ausnützen kann. Genau deshalb bleiben auch a_0 und a_2 übrig, denn das innere Produkt mit allen anderen Legendre-Polynomen gibt aufgrund der Orthogonalität 0.
sozusagen eine lösung für alle tortenstücke, meine ich. denn die äquipot flächen sind genau die phi = const. flächen, deshalb sollt es egal sein welche solche fläche ich auf ein potential V_2 lege. also wenn ich zwischen zwei flächen mit V_1 V_2 winkel alpha eine dritte fläche lege, mit (V_1+V_2)/2 dann macht das keinen unterschied, weil das potential dort sowieso schon so ist.
Um ehrlich zu sein, habe ich einfach bis l=3 gerechnet, weil wir in der letzten Übung uns die P_l nur bis l=3 ausgerechnet haben^^ Kannst du mir kurz erklären wieso das aus der Orthogonalität der LP folgt?
Wo finde ich im Pollack den Ansatz mit dem ihr das 23er gerechnet habt? Also Ladungsdichte über Legendrepolynome ausdrücken und so weiter… würd ich mir gerne noch anschauen.
Oje, stimmt wohl, danke^^ …aber am Ergebnis ändert sich nicht viel. Haben wir in das in der VO auch so aufgeschrieben? Weil mir kommts so vor als wär mir der Faktor noch nie begegnet…