GdP UE12

Hallo zusammen,

hier die Angabe zur Übung…

In folgendem *.pdf-Dokument ist die Ratengleichung für Besipiel 50 ziemlich gut erklärt:

http://optmat.physik.uni-osnabrueck.de/scripts/laser/lasergrundlagen.pdf


viel Spaß bei den Ausarbeitungen!
UE12_20140123_Angabe.pdf (283 KB)

Das sollte zu Bsp. 52 passen :slight_smile:

lg
tycho
52..PNG

Hier ein parr hilfreiche Links zu den ersten paar Beispielen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Besetzungsinversion
http://de.wikipedia.org/wiki/Laser#Zweiniveausystem
LP_WS_09_10_Zusammenfassung_Laserprinzip.pdf (154 KB)

sehr cool :slight_smile:

hast du die DGL allgemein gelöst und magst dus mal raufstellen?

Für Beispiel 50 ist http://www.physik.uni-kl.de/fileadmin/beigang/Vorlesungen/WS_09_10/LP_WS_09_10_Zusammenfassung_Laserprinzip.pdf sehr hilfreich (Ab Seite 26).

Hoffe das hilft weiter.
Falls jemand Ideen für Bsp. 49b) hat (sinnvolle Anfangsbedingungen), bitte raufstellen!
Bsp. 49c) DGL Matrixmethode.png

Vielen Dank für das Raufstellen von 49c :wink:
Zu den Anfangsbedingungen hätt ich folgendes gesagt:
Da vor dem Einschalten des Lasers nach der Boltzmann-Verteilung gilt: N2/N1=exp(-(E2-E1)/kT) und die Differenz der Energien wenige eV betragen soll habe ich einfach mal so um die 3-5eV angenommen und in den TR eingegeben. Daraus sieht man, dass N2 verschwindend gering ist am Anfang (und normalerweise sind es ja mehr wie 5eV Differenz; also N2 noch kleiner).
1.Bedingung: N2(t=0)=0

Korrektur: Leider ist das doch die einzige AB die ich gefunden habe. Vielleicht kann jemand anders noch eine finden!

kanns sein, dass bei dem Beispiel, das tycho raufgestellt hat, das trägheitsmoment falsch, aber das ergebnis zu b) dann richtig ist, obwohl die rechnung mit falschen zwischenergebnis dasteht?

Vielen Dank für die erste Randbedingung :slight_smile:
Ich glaub man kann auf noch eine bekommen, wenn man einfach voraussetzt, dass man die Gesamtzahl ,N-gesamt, der Teilchen kennt. Dann ergibt sich eine Randbedingung der Art:
N-gesamt = N1(t=0) oder N-gesamt=N1(t)+N2(t) für alle t

Ich hab auch schon einen Gedanken daran verloren einfach die Gesamtanzahl N0 zu bezeichnen und dann einfach mit N1(t=0) gleichzusetzen (da ja N2(t=0) nahezu „0“ ist.
Ist eigentlich auch das einzige was mir noch sinnvoll erscheint!

mathematica screenshot zum bsp 51)

weiß jemand wie sie im bsp auf Δj = 2 kommen? j vom Br sollte doch 3/2 sein und vom H 1/2, → J = 3?
Screenshot2.png
Screenshot1.png

Bei 51) fehlt mir auch nur noch die Bestimmung von J bzw. ΔJ. Blöderweise stecken in jeder Formel die brauchbar wäre J und I (und somit R) gleichzeitig drinnen. Auf dem Bild das oben bereits reingestellt wurde (mit dem durchgerechneten Beispiel) scheint es allerdings so, wie wenn es von vornherein klar wäre, dass J von 0 auf 1 geht!?

Mir ist auch nicht ganz klar, wie von einer Serie von Linien mit angegebenem Abstand gesprochen werden kann, wenn doch der Frequenzunterschied bei höherem J auch größer ist (siehe Abb. 9.32 auf Seite 321 im Demtröder)!

Mir kommt bei 51) der Wert Re=7,618Å raus, kann das wer bestätigen?

Ps: Auf S.598 im Demtröder ist unter Beispiel 11 (Kapitel 9) ein ziemlich ähnlicher Rechenweg zu finden. Man braucht zum Lösen des Beispiels also Formeln von S.321 und S.322.

EDIT: Neuer Wert für 51) ^^ Re=1,408*10^-8 m

Bei 51) würde ich sagen, dass das J von Br gleich 3/2 ist (http://de.wikipedia.org/wiki/Hundsche_Regel#Anwendung), da man 5 Elektronen in der 4p Schale hat (Demtröder S. 204), sicher bin ich mir aber nicht :confused:

Ist es für dieses Bsp. nicht egal wie groß J ist? Es ist doch \Delta \frac{1}{\lambda} gegeben und bei einem Rotationsübergang ist \Delta J = 1, oder?

So in die Richtung hab ich mir das auch gedacht, im Endeffekt brauchst du J garnicht zum berechnen.
…Also wenn mein Ergebnis stimmt :unamused:

Also ich komme auf 1,42*10^{-10}m…

Hat jemand das 52. verstanden und könnte es erklären/hochladen/mir Hinweise geben? Da blicke ich noch nicht durch…

so wie ich das verstanden hab, ist beim 52er die erste P Linie einfach E(1,0) - E(0,1) und die erste R Linie E(1,1) - E(0,0). Der Rest steht im Hinweis. Bekomm da für Re = 1.13*10^-10m raus…

Tut mir leid, falls der Link vielleicht schon gepostet wurde, aber hat mir etwas geholfen beim Verständnis zu den P- und R-Zweigen:
http://www.uni-marburg.de/fb15/studium/praktika/pcprakt/bachelor/skripte/pc2_02_rotationsspektroskopiegase.pdf

Kann den Wert von Re=1,137Å bestätigen! :wink:

Ich krieg 113,7*10^-10m…

Habe mir zuerst Erot berechnet, damit dann den Trägheitsmoment und über I=MR^2 dann den Abstand…