GdP UE2

Hätte hier mal die Übung durchgerechnet, ob alles stimmt weiß ich nicht so recht…
edit:edit: so habs nochmal durchgesehn:so habs nochmal durchgesehn :’ und etwas in Bsp 1 ausgebessert, sowie paar schreibfehler entfernt
UE2.pdf (194 KB)
UE02 20131024 Angabe.pdf (266 KB)

Hallo :wink:

Was ist denn bei 8 b/c) mit diskutiere gemeint???

soweit ich das verstanden habe heißt das nichts anderes als das Aufstellen der Bewegungsgleichung, damit kannst du zu jedem Zeitpunkt alles was du wissen möchtest feststellen…

Danke für die ausführliche Ausarbeitung! :slight_smile:

Beim Bsp 1 sollten es eigtl. 50mm → R=0,05m sein.

Danke erstmal für die Ausarbeitung!!!

Hab eine Frage zu Bsp 9:

Dein Endergebnis lautet:

\frac{1}{2*\pi}\sqrt{\frac{qQ}{4*\pi*\epsilon_0*R^{3}*m}}

Das große R darin ist der Kugelradius, richtig?

Das würde bedeuten, dass die Frequenz des Elektrons vollkommen unabhängig von dessen Umlaufbahn ist und nur abhängig von der Größe des Kerns.

Das macht aber nicht allzu viel Sinn, denn wenn das Elektron weiter weg von der positiven Ladung oszilliert, braucht es eine geringere Geschwindigkeit um die Anziehung auszugleichen und hat gleichzeitig eine größere Umlaufbahn. Die Frequenz wird also eindeutig kleiner. Daher kann sie nicht unabhängig von dem Bahnradius sein!

Ich muss ehrlich gestehen, ich konnte deinem Rechengang nicht ganz folgen und habe es auf eine andere Art und Weise gerechnet aber allein aus Plausibilitäts Überlegungen kann da was nicht ganz stimmen.

Nach meinen Berechnungen komme ich auf die selbe Formel, nur dass bei mir R nicht der Kugelradius ist sondern r, also der Bahnradius.

Vielleicht übersehe ich aber auch einfach etwas.

Hey soweit ich verstanden habe geht es nicht um eine bewegung um den kern sondern durch den kern, als wuerdest du ein loch durch die erde bohren und eine kugel fallen lassen

Ich habe einfach die kraft aus dem feld berechnet und f=ma gesetzt
der abstand r vom mittelpunkt ist fuer eindimensionale bewegung in z-richtung gleich z
Wir haben hier einen harmonischen oszillator mit eigenfrequenz omega die von eingeschl. Ladung masse und ladung des teilchens abhaengt

Allerdings kann wie ich gerade gesehen habe die anfangsbedingung natuerlich variieren und ist deswegen auch nicht immer gleich dem kugelradius

Habe noch folgendes zu 9 gefunden
http://www.df.unipi.it/~macchi/FISICAB/PROBLEMI/B1/thomson.pdf

Du schreibst bei Bsp. 7: d/dt(v)=q*(-Bq/mvy, Bq/mvx, 0)
Ist da nicht das q am Anfang zu viel? Oder überseh ich was?

Du hast natürlich Recht! Hab die Aufgabe einfach missverstanden…

ja ^^ is es, wird auch später nicht übernommen

Hi Jakob woher hast du den Lösungsansatz für die DGL in Bsp. 8a??

Naja ganz normaler Harmonischer Oszillator ohne Reibungskraft mit/ohne konstante äußere Kraft,
kommt zb in lin alg/GdP 1 und 2 vor vor.
Du kannst auch einfach den komplexen Exponential-Ansatz verwenden

hi was habts ihr für zahlenergebnisse bei 10 b) und c) ?

hey ich hatte glaub ich 34,6m und 84ms, aber c hört sich doch recht viel an… ^^

komm auf ähnliche werte^^ 34m und 87 ms

Danke für die Ausarbeitung!

Habe eine Frage: Beim Beispiel 8, wieso ist bei dir in Zeile 12 bei Vy kein +C? So wie ich das verstehe integrierst du doch Zeile 9

nein ich mache eig das gleiche wie im vorigen bsp, ich leite v_x ab, da ich weiß \frac{d}{dx}(v_x)=\omega_b*v_y

hey hier mal zusammenfassend:
1., Bsp 7 ist viel einfacher zu lösen in dem man die Zentripetalkraft und die Lorentzkraft gleichsetzt
2., Bsp 8 a und b sind viel einfacher zu lösen in dem man die Ausgangsgleichungen betrachtet
ich werde das alles ausbessern und vorm Test die gesammelten Übungen hochladen ^^
Lg