Zitat von 11_42_uh_jeah :
„Dieser Thread soll für das Zur-Verfügung-Stellen von Lösungen zu den Übungsbeispielen sein. Hier darf (und soll!!) nat. auch über Lösungswege & Ansätze diskutiert werden!!!“
In diesem Sinne …
Hier findet Ihr die ersten Übungsbeispiele!
UE01_20121018_Angabe[1].pdf (458 KB)
Hab mich grade für ein paar Stunden hingesetzt.
Die Beispiele 1-3 sind nur Umrechnungen von Einheiten, net so schwierig… Frage - ist für
solche Umrechnungen ein Taschenrechner erlaubt? 
Beispiel 4)
Kann ich für die Berechnung der Anzahl der Atome auf die Maßeinheit Angström(10^(-10m)) zurückgreifen?
D.h. einfach den cm³ aufteilein in ³? in einem Kubikangström sollte ja genau ein Atom platz haben?
Zumindest versteh ich dass so wenn 1 Â in etwa so groß wie ein Atomdurchmesser ist.
Macht es einen unterschied ob ich 1 Mol Kupfer oder 1 Mol Kupferatome ausrechnen will?
Bei Beispiel 5 hab ich noch nicht wirklich einen Ansatz, glaub aber man kann sich die Steigung k aufgrund der Entfernung und
der sichtbaren Höhe des Schiffsdecks ausrechnen. Weiter noch nicht überlegt.
Beispiel 6)
Angefangen hab ich mit der Bildung der drei Ortsvektoren, aus denen hab ich mir dann die drei Vektoren r12, r23 und r31
gebildet.
Die gesamt durchlaufene Strecke ist dann ja r12+r23+r31 oder?
Wenn ich diese drei Vektoren addiere erhalte ich einen Vektor (0,0,-h).
Und was jetzt? #-o
Die gesamte Strecke sind dann ja 616 Meter (22m/min * 28min).
Aber hier steh ich irgendwie auf dem Schlauch -.-
Beispiel 7 hab ich noch nicht Porbiert, schaut aber aus als müsste man hier die Formeln der Fehlerrechnung anwenden.
Hat schon jemand konkrete Ideen?
mfg.
Beispiel 6
ich habs so gemacht , dass ich die ortsvektoren gebildet hab und dann die drei vektoren r12, r23, r13 und der Umfang ist dann die summe der beträge der 3 vektoren also U=wurzel(3)*h + (wurzel(3)*h)/2+ (wurzel(11)*h)/2,
h herausheben und ausrechnen bin mir aber net sicher obs 100% richtig is^^
beim kupferwürfel hab ich auch mit Amstrong gerechnet
5 funktioniert mit Pythagoras super
ich hab 6 so gemacht…und es stimmt fast genau mit der tatsächlichen höhe überin
6.pdf (313 KB)
amstrong im bezugssystem mond oder rad?
(heißt Ångström 
)
Hi! 
Könnte wer bitte 3 posten hab irgendwie kein plan wie genau das funktioniert
Das dritte Beispiel?
[tex]x=C_1+C_2*t
\
x[m]
\
t
\
Also:
\
x[m]=C_1[?]+C_2[?]*t
\[/tex]
Du kannst nur gleiche Einheiten addieren. Z.B. Meter + Sekunde geht nicht wirklich.
Daraus folgt, dass C_2 die Einheiten \frac{m}{s} haben muss und C_1 die Einheit Meter
[tex]x[m]=C_1[m]+C_2[\frac{m}{s}]*t[/tex]
Gleich die Lösungen, wie ich sie mir denke: C1 und C2 zum herauslesen:
a) m= m + m/ss
b) m=1/2m/s²s²
c) (m/s)²=21/s²m
d) m=mcos(m/mtt) von m=mcos(Omega t)
e) ??? das ist mir auch nocht nicht klar
Elementare Funktionen vertragen keine Einheiten.
d) = m \Rightarrow [C_{1}] = m, [C_{2}] = s^{-1}
e)[v] = ms^{-1} \Rightarrow [C_{1}] = ms^{-1}, [C_{2}] = s^{-1}
aber die gleichungen sind ja dann falsch zB: c) (m/s)^2=2m/s^2m
Hallihallöchen
Ich wollt hier mal auch meinen Lösungsweg von Bsp 4 posten (weil er nämlich bissi weit hergeholt ist)
Ich bin davon ausgegangen, dass sowohl das atomgewicht, als auch die einheit mol über das 12C atom definiert sind.
beim atomgewicht fehlt übrigens die einheit u. (oder?)
ein 12C atom hat 12u
0,012 kg (1 mol 12C) = 6*10^23 * 12 u
→ 0,012 kg … 7,2 *10^24 u
mit dem spez. gewicht von kupfer und dem atomgewicht kann man sich dann ganz einfach die anzahl der teilchen ausrechnen.
der würfel wiegt 8,910^(-3) kg → würfel im atomgewicht angegeben = (7,210^24/0,012) * 8,910^(-3), das ganze durch 64 dividiert ergibt die anzahl der teilchen. (= 8,3410^22)
das einzige bei dem ich mir noch nicht so ganz sicher bin ist das mit der oberfläche. Bei mir kommen da 1,14*10^16 teilchen raus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Atommasse
1u=1,660 538 92110^-24g
1 kupferatom hat 64 u also 1,06310^-22g und der würfel hat 8,9 g
8,9/1,06310^-22=8,37510^22 atome
oberfläche = 68,37510^(222/3) atome
->ergebniss/6,02210^23=anzahl mol
so irgwie^^
bei bsp 7b: welchen wert für L soll ich beim ausrechnen der formel verwenden? arithm. mittel? und meinen die mit fehler die differenz zum wert der auf wikipedia steht?
Bitte kann mir Iwer einen Ansatz für 5 geben?
wenn 5 das mim schiff ist, Pythagoras
hallo, hier sind meine (hoffentlich richtigen) Rechnungen für die 2. UE
bei Fehlern oder einfacheren Lösungen bitte drauf hinweisen
(und ja, bei Nr. 10 hab ich in der vor-vorletzten Zeile einmal „*g“ vergessen 
)
UE2.pdf (2.56 MB)
bei 8 hast ein fehler beim abstand gemacht in der x3 zeile steht : 4= 1 - (-5)
ahh, ja… Dankschen
wird dann unter der wurzel statt „81-…“ wohl „101-…“ stehen → 9,78 m statt 8,69m
Ich glaube der Wurzelausdruck bei 8a müsste (101-22t+9t²) sein.
Dadurch ergibt sich 9,36
Hat wer eine Lösung bei 8b? Bin auf (-6/-2/-5) gekommen.