Hab übrigens mit dem Kollegen Libisch gesprochen: der Test wird nicht schwieriger, er ist vom Grad her wie die beiden davor. Die klare Formulierung der Fragen wird auch bleiben; für alle Leute, die so wie ich Angst vor Stern-Gerlach-Filtern haben
… also, dass die Übungsleiter den Test wegen zweier ehrgeiziger Studenten für alle schwerer machen, ist schon sehr, sehr abwegig. Ein bisschen mehr Fairness darf man den Leuten schon zutrauen!
Ich glaub’, dass das bei den meisten Nachtests nicht wirklich der Fall ist. Und falls ein Vortragender mal wirklich verhindern will, dass viele Leute duchfallen, wird er/sie das auch machen, wenn ein paar Leute ihre Noten verbessern wollen.
Es soll ja Vortragende geben, die auch gute Leistungen fördern wollen. Oft sind das dieselben, die ungern Leute durchfallen lassen.
Es gibt wohl Sinnvolleres als eine gute Note noch besser machen zu wollen - aber man sollte deswegen (mit Kollegialitätsargumenten) auch niemandem ein schlechtes Gewissen einreden.
Das war auch nicht meine Intention. Vielmehr wollte ich darauf hinweisen, dass ein „wird eh scho rennen“ bei diesem Nachtest vielleicht noch weniger angebracht ist, als bei anderen.
Und da ich die beiden „Rückzieher“ kenne, weiß ich auch, dass ihre Abmeldungen in keinem Zusammenhang zu meiner Aussage stehen.
ich würd gern morgen vor dem test ein wenig üben.
es gibt da einige offene fragen im raum, die ich mir selbt nicht beantworten kann
die fragen betreffen die störungstheorie
@admin
hast du schon was rausgekriegt?
du wolltest doch eine kollegin fragen…
bist morgen auf der FS?
Was war die Frage noch schnell, die ich fragen wollt? Ich glaub, es ging ums 7. Tutorium, oder? Bin gerade dabei, das klären zu lassen
Im Anhang mal der zweite Teststoff in skizzierter Form.
Jetzt muss ich mich nur noch überwinden, auch den ersten so schön zu schreiben…
Kann irgendwer Plenum 8, Beispiel 1b und c erklären? Also wie ich auf diese ominöse Matrixdarstellung der Operatoren komme? Wäre sehr fein, obwohls (hoffentlich) nicht zum Test kommen wird. Danke! pruefung2.pdf (1.4 MB)
die matrizen stellen die operatoren in der basis {|n>} = {|0>,|1>,…} dar.
dh. für operator O in matrixdarstellung steht an position O_nm (also zeile n, spalte m, mit (n,m) aus {0,1,…}) der matrix das element <n|O|m>
wenn jetzt O z.B. der absteigeoperator a ist, dann gilt a|m> = sqrt(m) |m-1>, d.h. <n|a|m> = sqrt(m) <n|m-1> = sqrt(m) delta_{n,m-1}. d.h. nur elemente mit n=m-1 sind ungleich null, und haben den wert sqrt(m).
das sind also die elemente direkt rechts von der diagonale (für die ist die zeile n um eins kleiner als spalte m).
a^\dag funktioniert analog, x und p ergeben sich durch addition bzw. subtraktion der beiden, und multiplikation mit dem richtigen vorfaktor (x_0 bzw. p_0).
H ist überhaupt einfach, weils diagonal ist (H|n> = hw (n+1/2) |n>), d.h.
<n|H|m> = hw (n+1/2) delta_{n,m}. d.h. die matrix hat nur diagonal-elemente.