Hatte gestern bei meiner GdP-3 Prüfung als schriftliche Fragen die Beschreibung des Stern-Gerlach-Experiments, Einführung des Elektronenspins, Betrag des Elektronenspins, Einstein-de-Haas-Effekt, Magnetomechanische Anomalie und die Beschreibung des Termschemas von Wasserstoff. Mündlich wurde ich noch zur Dosimetrie und ihren wichtigsten Einheiten befragt, sowie de-Broglie-Wellenlänge und Elektronenbeugung am Doppelspalt.
War eine recht angenehme und nette Prüfungsatmospähre, bei der nach „Bestehen“ des schriftlichen Teils eigentlich keine Gefahr mehr besteht durchzufallen, wenn man zu den gestellten Fragen zumindest ein wenig sagen kann.
Bei der schriftlichen Teil sind die Fragen gekommen:
Rotation und Schwingung 2atomiger Moleküle, Spektren, Franck-Condon Prinzip, eigentlich alles, was in diesem steht.
Photoeffekt, Einstein Gleichung, Compton Effekt, Streuformel, Eigenschaften des Photons, Photonen im Gravitationsfeld.
SG Gleichung allgemein aufstellen, Materiewelle für freies Teilchen, Separationsansatz
Bei der mündlichen:
Massenspektrometer, verschieden Arten von Ionisation, SG Gleichung bei einer Potentialstufe für E>E_0, Feinstruktur erklären, Verschieden Bindungen: Ionen, Kovalente, van der Waals, Wasserstoffbrücken, Linienbreiten der Spektrallinien(Lorentz Profil, Gauss profil Unterschied, darstellen)
eigentlich kann man alles vorkommen von der Fragenkatalog, und fragt ganz genau nach dieser Katalog ab
wenn du nur das Prinzip weisst und ungefährt weisst du worum es geht, dann ist er schon zufrieden.