Beispiel 2-4, beim ersten Beispiel quäl ich mich noch mit der Umformung…
Bei 4b haben die anscheinend bei der Lösung den Faktor 2 in der Wurzel vergessen, bei 4c irgendwie die 10cm/s einmal verschlampt. Anders kann ichs mir nicht erklären…
Zumindest kommt man beim zurückrechnen auf diese Annahme.
bei beispiel 4c hast du eine falsche Molekülmasse genommen glaube ich
→ relative Atommasse von C = 12,01 → mal 60 → C(60) = 720,6 AME und nicht 72 AME - dann kommst auf das richtige ergebnis
mfg
Sodale… ich weiß ja nicht, welchen Logikfehler ich bei der Relativistik entwickelt habe, aber irgendwie komm ich nicht ganz aufs Ergebnis…
Ich komme für die Geschwindigkeit mit v = \sqrt{\frac{2 E_{kin}}{m}} auf eine Geschwindigkeit von v = 1.875 \cdot 10^8m/s = 0.625c
Relativistische Masse m(v) = \frac{m_0}{\sqrt{1 - \frac{v^2}{c^2}}}, also auf m(0.625c) = 1.167 \cdot 10^{-30} kg
Ich geh mal davon aus, dass ich die kinetische Energie nicht neu berechnen muss, oder? Aber egal ob mit oder ohne Neuberechnung, ich komme auf einen Wert von 0.00303 nm für die Wellenlänge. Irgendwo ein Logikfehler? Oder andere Zwischenergebnisse?
Wieso eigentlich?
C(12) hat doch per definitionem 12 AME, also sollte C(60) relativ genau 60 AME haben.
Oder sind Neutronen um so viel schwerer als Protonen? Ich denke eigentlich nicht.
Die gegebene Lösung von 2b unterscheidet sich ein wenig von deiner Lösung, aber die kann sowieso nicht stimmen (Einheiten gehen sich nicht aus, es fehlt wohl ein h), ich nehme an, das passt auch so.
4b ist IMO nicht relativistisch gerechnet und mit vergessenem Zweier.
Weiß jetzt jemand, was mit 1 gemeint ist? Einfach ganz ordinäre Punktmassen wie im ersten Semester?
Hab es nachgerechnet und bemerkt, dass ich gleich zu Beginn den Faktov \mu_0 \mu_s zwar auf einer Seite dazumultipliziert habe, die Operation auf der anderen Seite allerdings vergessen habe. Dadurch die Abweichung.
Ansonsten komm ich jetzt auch auf die Lösung von dir. Werde meinem Tutor mal ein Mail schreiben…
/edit: Toll, wenn man nicht einmal weiß, wie der eigene Tutor heißt. Das mit dem Mail wird wohl nix
Wenn man oohne relativistik rechnet kommt 3.87pm raus. (Lösung auf dem Zettel: 5,5pm)
Problem: Wenn wir jetzt die Masse relativistisch annehmen wird sie größer => die Wellenlänge wird kleiner, was uns aber nur weiter von der Lösung am Zettel entfernen kann.
Schlussfolgerung: Lösung am Zettel stimmt nicht.
\lambda = \frac{h}{p}
wobei man sich das p relativistisch ausdrücken kann aus dieser formel
E_{kin}=\sqrt{m_0^2c^2+p^2}
wenn ich mir hier p ausdrücke oben einsetze und dann davon auf lambda komme kommt mir raus
\lambda=1.98 * 10^{-30}meter
das is bissi komisch i weiss net ob das nun richtig is
Falls sich noch irgendjemand müht, die Beispiele wie am Angabezettel zu lösen, mittlerweile ist es offiziell, Mail von Prof. Eisenmenger:
Das angegebene Ergebnis zu Beispiel 4b ist auch nicht direkt
nachvollziehbar. Am wahrscheinlichsten erscheint ein Tippfehler (bei der
nichtrelativistischen Betrachtung den Faktor /sqrt(2) zu vergessen gibt
das angegebene Ergebnis).
Hier liegt ein Fehler vor. In der relativist. Rechnung (und diese ist hier)
durchzuführen, da nicht mehr gilt v<<c, ergibt sich: v=0.548c und lambda=
0.0037 nm, wenn man die relativistische Masse einsetzt.
Es empfiehlt sich, gleich die de-Broglie-Wellenlänge aus dem relativistischen Impuls zu bestimmen, sonst kommt nämlich was anderes raus.
is noch ein kleiner miniwuzi fehler drin
eine Zeile über (1) hast du quadrat über dem m0 vergessen und eine zeile weiter unten auch aber du rechnest dann eh mit dem richtigen weiter nachdem du den impuls eingesetzt hast