man sollte beachten das schmerlzwärme ungleich verdampfungswärme is, und dass die wärmekapazität von eis, wasser, und famp äh dampf (hab ich doch tatsächlich famp geschrieben, is übrigens ne coole band schauts mal ins netz) verschieden sind.
bruzly
Hmm, die Arbeit, die das Gas verrichtet zum Ausdehnen muss doch da noch weg, mMn. Also ich hab da folgendes: 3/2R*(T2-T1)-p*(V2-V1) = … = 253 325 J
Andere Gschicht: Beim Bsp. 63 hab ich das so verstanden, dass diese Wärmereservoirs so groß sind, dass sie ihre Temperatur nicht ändern. Dann dürfte sich doch die Entropie der Reservoirs eigentlich auch nicht ändern, oder? :-k Kann mir da mal wer auf die Sprünge helfen?
Mal schnell zur #58, es ist ja nach der Aenderung gefragt und die Energie von/fuer die Arbeit wird ja dann von dieser „Aenderung“ verwendet. Also ein vor und nachher Prinzip. Oder denke ich da falsch?
bin leider noch nicht bei der 63 angekommen.
Kann mir jemand, der das in seiner Übungsgruppe gut ausgearbeitet hat, das Beispiel mit dem Dieselmotor zukommen lassen (also hier raufstellen)? Das wär echt nett, weil ich konnte das bei unserer Gruppe nicht wirklich nachvollziehen
Servus,
anbei Beispiel #59 und #58. Sorry dass es erst so spaet kommt, falls es dir noch keiner gezeigt hat. Uhm, was mich da halt nur stoert ist bei der #59, den letzten Schritt den ich mit dem Fragezeichen markiert hab, wie kommt dahin? Ich raff des net.
Danke
viel Erfogl morgen!
Erfogl= islaendisch fuer Erfolg
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