141.A46 Exp. Methoden der Hochenergiephysik [Review]

Die Lehrveranstaltung ist ein Praktikum, welches einmal in der Woche stattfindet (wird bei der Vorbesprechung ausgemacht).
Infos findet man einerseits im TISS (Achtung es gibt vllt 2 verschiedene mit dem selben Namen, daher auf die Nummer achten, bzw. einfach schauen welche wirklich aktuell ist) oder auch hier: http://www.hephy.at/pr141a46/
Wie bei den meisten anderen HEPHY-LVAs gibt es auch wieder Leute die von der (Haupt-)Uni kommen, die LVA läuft auch für die beiden Uni’s leicht unterschiedlich ab:
Auf der Uni bekommt man 6 ECTS für das Praktikum, auf der TU hingegen nur 4. Halbwegs ausgeglichen wird das damit dass einige Termine für TU-ler nicht pflichtig zum Besuchen sind (siehe HEPHY-link). Je nach Thema wird mehr oder weniger lang getüftelt, zwischen 2 bis 6 Stunden für einen Termin sollte man einplanen (4,5 Stunden sind offizielle Dauer). 1 Mal darf man fehlen.

Die Bewertung findet mittels einem Vortrag, Mitarbeit und einigen Protokollen statt, welche nach dem letzten Termin (bis spätestens Ende April) abzugeben sind.
Es werden im Verlauf der Wochen mehrere Themengebiete in den Bereichen Elektronik, Halbleiter und Myonen behandelt. In den Bereichen Elektronik und Halbleiter gibt es aus Platz- und Oranisationsgründen 2 Gruppen, bei den Myonen arbeiten alle zusammen. Zumindest in meinem Jahrgang war es so, dass wir nicht wirklich wussten zu welchen Terminen Protokolle anzufertigen waren (das wurde nie klargestellt). Daher meine Empfehlung zur Sicherheit einmal mehr nachfragen wieviele Protokolle es sein sollen und zu welchen Themen (sonst vergisst man eines am Schluss noch, so wie wir).

Einige Themen die behandelt werden:

  • baue deinen eigenen Detektor
  • Signalübertragung von Kabeln
  • NIM und VME
  • Labview
  • wie funktionieren Si-Detektoren
  • Datenanalyse mit ROOT
  • Szintillatoren