Frage?

hat jemand den Test vom vorjahr, welchen der steindl online gestellt hat?

http://mch2ws2.mechanik.tuwien.ac.at/~asteindl/TPH/klausur-2011-11.pdf

danke schön hat wer auch die lösungen? wäre echt super

Noch besser wär natürlich durchgerechnet :stuck_out_tongue:

hier mal das erste, obs stimmt weiß ich nicht.
hab mir stundenlang darüber den kopf zerbrochen also hoffe ich das es stimmt
Bsp.1.2.jpg
Bsp.1.1.jpg

Ich glaube deine Schnitte stimmen nicht wirklich. Soweit ich weiß darf man keinen Schnitt machen, wo man dann ein Stück rauskriegt mit zwei offenen Enden, sprich zweimal die Inneren Kräfte die dort angreifen. An einem Ende muss es abgeschlossen sein. Kann aber auch sein, dass ich mich komplett irre, ich kann dann später meine Version hochladen, damit du weißt was ich mein.

Und das erste Beispiel wurde am Montag in der Vorlesung durchgenommen.

ich war am montag leider nicht da

das mit den zwie offenen enden hab ich nur gemacht um zu sehen wie sich dei inneren kräfte auf an den ecken aufheben so zu sagen übergangsbedingungen

haben wir ja in der übung auch so gemacht, bei dem T-Träger beispiel

aber das muss ja nicht stimmen :smiley:

würde mich auf deine ausarbeitung freuen

ich stimme nieka14 zu habs auch anders gerechnet siehe anhang obs 100% richtig ist weiß ich nicht… hab allerdings noch ne andere frage bezüglich http://technische-physik.at/uni/tph/301.049/klausur_nov06/klausur_nov05a.pdf und zwar warum ist der radius z.b. r_AM -a und nicht a??? bzw dann unten bei der beschleunigung wird dann r_MA auch -a angenommen?? oder hats da was anderes???
m1.jpg

danke schaut auch viel einfacher aus also besser jetzt versteh ich auch das mit meinen falschen schnitten

hat schon wer das 2 beispiel?

also ich weiß das es zwei fhg gibt x1,x2 gibt.
aber wie hängen die bewegung der oberen platte (x4) mit x2 (bewegung der rolle mit feder dämpfer) und die bewegung der rolle 2 (x3) zusammen?

da würd ich sagen x4 = 2x3 = 2x2

Das lässt sich über das Geschwindigkeitsprofil eines abrollenden Rades erklären:

Stell dir das Rad so vor: der Punkt der den Boden berührt (die Kontaktfläche) hat immer die Geschwindigkeit 0, da sonst dieser Punkt auf der Fläche rutschen würde.
Da das Rad also auf diesem Punkt „abrollt“ führt es in diesem Punkt eine Drehung durch, also nicht wie zuerst gedacht eine Drehung im Mittelpunkt (so wie bei aufgehängten Rollen), sondern um den Kontaktpunkt.
Von dort aus gesehen steigt die Geschwindigkeit mit dem Abstand zum Drehpunkt (wie sonst bei anderen Vorgängen) linear an, im Mittelpunkt hat es dann z.B. eine Geschwindigkeit vm und da die Geschwindigkeit weiter linear ansteigt hat es im obersten Punkt die Geschwindigkeit 2 * vm. Damit sieht man auch dass der obere Punkt 2 * den Weg des Mittelpunktes machen muss.
Man kann die Geschwindigkeit auch in einen Translatorischen und Rotatorischen Teil anschreiben, aber ich glaube das genügt schon.

Hier meine Interpretation vom 2.Beispiel:
Beispiel2.pdf (126 KB)

vielen herzlichendanke =D> :smiley: