GdP UE3

So hier mal die Übung, habe bis jetzt noch nicht viel gerechnet, allerdings ist bsp 13 auch hier zu finden: http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungsaustausch, zum letzten Bsp hätte ich ne Frage.
Er spricht erst von einer Kugel, plötzlich fragt er aber nach der Zeit die der Würfel zum Auskühlen braucht. Ist wohl ein Schreibfehler?
LG Jakob
UE03 20131107 Angabe.pdf (273 KB)

Naja wie dem auch sei hier mal meine Ausarbeitung; das 3. Bsp der Übung fehlt allerdings noch.
Eig is das meiste eh im Dödel, Wiki, oder anderen Seiten zu finden.

Beim Bsp mit der Glühbirne bin ich mir nicht 100% sicher, ob das Sinn macht was ich rechne ^^
Und beim letzten Bsp habe ich nicht ganz verstanden, wieso die von der Sonne beschienene Fläche \pi {R_E}^2 und nicht die halbe Erdoberfläche 2 \pi {R_E}^2 ist. Ist aber überall im Internet und glaube auch im Dödel so zu finden.

Achja und am Ende findet sich noch ein Integral das in der Herleitung zum Stefan-Boltzmann-Gesetz vorkommt, das ich eigentlich nur aus Spaß gerechnet hab ^^
Mfg
UE3.pdf (206 KB)

Mir kommt bei der Glübirne fürs d 8,64x10^-6 raus, hab genau die selbe Formel wie du und habs mehrmals überprüft

wie rechnets ihr denn 12 d aus?

müsst ma da das strahlungs gesetz nicht eigentlich integrieren und die 2 verschiedenen wellenlängen einsetzen?
und wenn ja, wer kann das händisch?^^

hey ja kann gut sein, dass ich mich berechnet habe :slight_smile:

hey also man muss nicht nicht integrieren, weil wir als einheitswellenlängenintervall einfach 1nm haben.
Die Verteilung gibt nämlich die Wshkt an eine Wellenlänge zwischen \lambda+d\lambda also einer bestimmten Länge+Einheitsintervall zu finden

Um das Problem mit der Erdoberfläche zu klären:
Die Solarkonstante bezieht sich auf eine Fläche wo die Strahlen der Sonne normal einfallen. Da die Erde sehr weit entfernt und klein ist kann die bestrahlte Fläche (von der Sonne aus betrachtet) als Scheibe angenommen werden.

Ich wäre noch dankbar, wenn jemand eine Lösung zu 14b) hätte :wink:

hey also man muss nicht nicht integrieren, weil wir als einheitswellenlängenintervall einfach 1nm haben.
Die Verteilung gibt nämlich die Wshkt an eine Wellenlänge zwischen > \lambda+d\lambda > also einer bestimmten Länge+Einheitsintervall zu finden

also onkel demtröder sagt dass die formel die räumliche energiedichte pro intervall angibt
entweder versteh ich dich falsch, oder das hat nix mit wahrscheinlichkeit zu tun?

ja entschuldige bitte, bin grad etwas konfus ^^
habe das etwas durcheinander gebracht, mit strahlungsgesetz und der Herleitung davon… wenn du dir das durchliest siehst du dass die wshkten vorher erwähnt werden

ich krieg bei 14,a) 322.3m,
und bei b) 116.0m raus

rechenweg hab ich aus 13 übernommen
kann das wer bestätigen?

Könnte mir bitte jemand das 14. erklären? Vll. könnte ich die Zahlen dann bestätigen. :slight_smile:

Warum man nicht die halbe Erdoberfläche nimmt , hab ich im Anhang in 2-D gezeigt. Im Dreidimensionalen is die Überlegung ganz analog.
Das wichtigste ist eigentlich nur, dass die Sonnenstrahlen wie aus dem Unendlichen kommen und du dich nur für die Normalanteile intressierst.

P.S.:
ich hab bei Beispiel 14
a) 181m
b) 33m
zu Bsp 16.jpg

So sieht mein Beispiel 14 aus.
ist eigentlich nur die Rechnung zur Theorie im 13. Beispiel.

Ich übernehm keine Garantie, obs stimmt, weil mir ist das Beispiel recht kurz vorgekommen.
Könnt also sein, dass ich mirs wieder mal zu einfach gemacht habe :slight_smile:
Beispiel 14.jpg

Bei 14)a) hab ich l_1=68.04m, hab aber den selben Formelausdruck wie du - weiß nicht, wie du auf die 180 m kommst ^^

vergiss nicht, in Kelvin umzurechnen! :wink:

Hmm… Der Ansatz, wonach sich die Faktoren mit den Absorptionsgraden potenzieren, ist mir nicht ganz klar (ich spreche von Bsp. 14 b)… Ich habe meinen Ansatz mal in den Anhang gestellt, bei dem ich von Leistungsgleichgewicht ausgehe, wobei die „Heizleistung“ eines Zwischenblechs gerade die Strahlungsleistung des nächsten innenliegenden Blechs ist. Elimination der Temperaturen der Zwischenbleche ergibt mir, dass l_2 gerade 0,3*l_1 ist.
lg
didi
IMG.jpg

Hi :slight_smile:

was kommt euch denn bei 16 raus?

hi auf was kommt man bei 15)b) als zahlenwert?^^

Mit welchem Argument kann man bei 12)a) denn überhaupt das Minus unter den Tisch fallen lassen? Bei mir steht das nämlich am Ende noch…

Zahlenwerte:

12c) λ(max) von Sonne= 501 nm
λ(max) von kosmischer Hintergrundstrahlung= 107 mm

12d) Energiedichte (bei T=5780K)= 1,110^-3 J/m³
Energiedichte (bei T=2500K)= 1,6
10^-6 J/m³
Energiedichte (bei T=300K)= 3,9*10^-43 J/m³

14a) l1= 181,05 m
14b) l2= 60,3 m

15a) d= 8,6 μm
15b) U= 525 V

16a) t= 583, 27 s
16b) T= 254,99 K

Das sind meine Ergebnisse. Die können natürlich auch kompletter Schwachsinn sein. Ich übernehme daher keinerlei Verantwortung für eventuelle falsche Zahlenwerte.

Bsp 13.) komplett durchgerechnet unter

http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungsaustausch

zb auch die herleitung des Wien’schen Verschiebungsgesetztes auf wikipedia zu finden

lg
tycho