Da der Mechanik Test in großen Schritten naht, habe ich mir gedacht ich widme mich lieber gleich ein wenig den neuen beispielen Im Anhang meine Versionen der ersten beiden Beispiele. Kritik wie immer erwünscht!
also ich hätte das salopp einfach mal so gesagt: es muss ja die gesamte Wellenfunktion normiert sein, somit wähle ich nach der separation einfach beim zeitlichen Anteil C=1 und „stecke“ die gesamte Normierung in den örtlichen Anteil. und wenn du dann alles wieder zusammensetzt und das betragsquadrat berechnest sieht man das es genau 1 wird.
Kleine Variation zur Berechnung von \psi(t): Ich habe am Schluss nach dem Ersetzen der ortsabhaengigen Seite durch E aus der stationaeren SE stehen:
E=i\hbar \frac{\psi’(t)}{\psi(t)}. Umformen ergibt
\psi’(t)=\frac E{i\hbar}\psi(t)=\frac {-i E}\hbar \psi(t), was wir leicht loesen koennen.
\psi(t)=\exp\left(-\frac{iE}\hbar t\right)
Und zur Berechnung von E_n noch ein Hinweis: Wir haben ein k bei der Loesung der Diffgl fuer die stationaere Lsg definiert als k^2 = \frac{E2m}{\hbar^2} und dann bei der Verwendung der zweiten Randbedingung k=\frac{n\pi}a.
ja ist im endeffekt eh genau das was ich gerechnet habe, die bedingungen für k hab ich glaub ich eh auch iwo dazugeschrieben wenn mich nicht alles täuscht
hast du dir zugällig bei bsp 2 schon gedanken zur interpretation gemacht? also die implus und ortserwartungswerte sind mir eh klar, bei den quadraten hab ich noch nix plausibles…
Glaube bei Punkt d) muss die Angabe ein bisschen falsch sein, wenn ich versuche das mit Mathematica zu lösen (E(n+1) - E(n) = E_thermisch) funktioniert das zwar, aber er rechnet ungefähr 10 Minuten dran bis er auf ein Ergebnis kommt und die Formel ist riesig. Ausserdem kommen nur Werte in der ungefähren Grössenordnung raus (n_300 = 9 vs. 11 und n_2.73 = 42 vs. 46).
Kommt darauf an was du hören willst.
p^2 ergibt wie erwarteth^2k^2, weil sich hier im Gegensatz zum p der Betrag und somit die Länge der Welle ermittelt wird. Bei p ist es eine Welle nach links und eine nach rechts und somit 0. Zux^2kann ich nur so viel sagen, dass man deshalb als Lösung einen quadratischen Term erwartet.
lg
Bei der Periodendauer T hat sich bei mir ein Fehler eingeschlichen… T=1/nü und nicht T=2pi/nü … sorry, das hab ich irgendwie falsch gemacht.
Zum d: ich habs die ganze Gleichung bei Wolfram Alpha eingegeben, da kommt fast genau das raus, was in der Lösung steht. Stimmt mit dem von Herbert überein:
Glaube bei Punkt d) muss die Angabe ein bisschen falsch sein, wenn ich versuche das mit Mathematica zu lösen (E(n+1) - E(n) = E_thermisch) funktioniert das zwar, aber er rechnet ungefähr 10 Minuten dran bis er auf ein Ergebnis kommt und die Formel ist riesig. Ausserdem kommen nur Werte in der ungefähren Grössenordnung raus (n_300 = 9 vs. 11 und n_2.73 = 42 vs. 46).
Betreff des Beitrags: Re: UE 7 am 20.11.2014 Mit Zitat antworten
Kommt darauf an was du hören willst.
p^2 ergibt wie erwarteth^2k^2, weil sich hier im Gegensatz zum p der Betrag und somit die Länge der Welle ermittelt wird. Bei p ist es eine Welle nach links und eine nach rechts und somit 0. Zux^2kann ich nur so viel sagen, dass man deshalb als Lösung einen quadratischen Term erwartet.
lg
Ich habe mich heute schlau gemacht: also bei p^2 kann ich dir voll zustimmen, zu x^2 kann ich noch sagen, dass man anscheinend, wenn man mit Erwartungswerten höherer Ordnung rechnet (x^2, x^3 …), genauere Informationen über die Wellenfunktion bekommt. Mehr hab ich leider auch nicht verstanden ^^