1. Test

Und, wie isses euch gegangen?
Mir: sauschlecht.
Würd mi interessieren, wie die Beispiele bei den anderen angekommen ist …

pfui pfui pfui

  1. Weiß nicht, ging so, hab’ den Verdacht, dass irgendwas nicht stimmt, weil ich an dem Integral für \sigma gescheitert bin.

  2. Ging so, is halt mühsame Matrixmultipliziererei, hab’ den Ansatz hingeschrieben und einen „Das ist nicht die LinAlg-Übung“-Kommentar.

  3. War ein wenig gemein, wenn man den l \Rightarrow \tilde l-Trick nicht schon kannte, aber im Prinzip stands fast gleich im Skriptum (bei Streuung am Potentialtopf macht man den gleichen Trick, aber halt mit k\Rightarrow K anstatt mit l).

Alles in Allem: Schwer zu sagen, wies wird, ich hab’ bei 1 und 2 keine konkreten Ergebnisse, kommt also drauf an, wie er die Punkte in solchen Fällen verteilt. Es wäre nett gewesen, wenn er irgendwie vorher was gesagt hätte von „Achtung, ihr Test wird sich wesentlich von den Tests der vergangenen 5 Jahre unterscheiden“, aber was solls.

same here, widerliches Integral …

Das 2. fand ich okay.
Da Du nur das erste Diagonalelement der gedrehten Dichtematrix gebraucht hast (gibt die Wahrscheinlichkeit für Spin = 3/2 an), konntest Du Dir beim Ausmultiplizieren wahnsinnig viel sparen.

Genau das war mein Problem.

Ja, eh. Mein Problem ist, dass ich in Testsituationen keinen Nerv habe, sowas zu rechnen. Ich hab’ offenbar die Reihenfolge durcheinandergebracht und daher wohl Tr(\rho D^\dagger D P_{3/2}) ausgerechnet. Wenn ichs noch eingesetzt hätte, wär mir wohl aufgefallen, dass mir einfach 2/3 rausgekommen ist (quelle surprise!), was ich wohl auch ein wenig verdächtig gefunden hätte. D’oh.

Wie soll das mit der Streulänge jetzt eigentlich funktionieren? Ich bin mir ziemlich sicher, dass man den Streuquerschnitt weder mit dem optischen Theorem noch mit (8.137) bestimmen konnte?

ja keine ahnung was das mit der strulänge war… hauptsache die nette tutorin fängt auch noch eine diskusion an… wenn sie schon alle stört dann soll sie net sowas dummes sagen wie… „wie erklären sie es einem 7 jährigen kind?“…

Ernsthaft?!

Auf die Frage würd mir auf Anhieb nur „Garnicht!“ einfallen… aber was wollte sie damit eigentlich wirklich sagen? :confused:

Naja, die Kinder- bzw Erstsemestrigen-Erklärung für Streulänge kommt aus der Hartkugelstreuung, die Streulänge ist da der Abstand, den die Mittelpunkte der beiden Kugeln unterschreiten (bzw erreichen) müssen, damit eine Streuung stattfindet. Der Streuquerschnitt ist eine Querschnittsfläche, die der Mittelpunkt der Kugel passieren muss, um eine Streuung auszulösen. Ich habe daraus geschlossen, sie meint, wir sollen uns den Streuquerschnitt ausrechnen und daraus die Streulänge á la \sqrt{\frac{\sigma}{\pi}} oder so. Das kanns aber wohl nicht gewesen sein. Im Nachhinein habe ich irgendwas von wegen \sigma_0 gehört, kann damit aber auch nicht so viel anfangen. Ja, ich kann f in nullter Ordnung um q=0 entwickeln und mir damit einen Streuquerschnitt ausrechnen, aber irgendwie scheint mir das nicht so offensichtlich zur Angabe zu passen.

Mir ist das Gerede von den Zehnjährigen auch irgendwann ein wenig auf die Nerven gegangen, aber nachdem sie uns dafür den dämlichen Trick für Beispiel 3 gesagt hat verzeihe ich ihr nochmal.

grml, uns hat keiner was gesagt.

Jap das wollt ich auch schon sagen. Toll das so „einheitliche“ Testbedingungen herrschen =D> .

Also von mir bekommt der Herr Übungsleiter einen Stimmungszettel heimgeschickt, und meine Stimmung ist nicht gut :slight_smile:.

Gute Idee, werd ich dann auch machen …
Vielleicht hilft’s ja was, wenn genug verschickt werden.

leider hat das manchen auch nicht geholfen :frowning:

Ich kann mich nicht erinnern dass die Tutorin irgendeinen Trick beim 3.Bsp verraten hat.
@Thomas: Also ich hab beim Test den Projektor auf 3/2 gedreht (oder hab ich den Zustand gedreht und mir erst dann den Projektor gebastelt) Jedenfalls hab ich dass in 2-3 Zeilen hauptsächlich im Kopf gemacht.
Eine Matrix mit einem Eintrag zu drehen ist nicht wirklich eine Herrausforderung. (umso ärgerlicher falls man sich verrechnet).
Bei 1b hatte ich keinen Plan und beim 3. hab ich irgendwas halb fertig gerechnet ohne den Trick mit l → l’ zu verwenden, bin schon gespannt wieviele Punkte ich dafür bekomme.
Deswegen war ich sicher nicht unter Zeitnot, aber vielleicht umso nervöser.

Naja, sie hat gesagt „Schreibts euch die radiale Schrödingergleichung an, da sollte euch was auffallen“, dann wars mir klar (allerdings auch nur, weil man genau den selben Trick verwendet, um sich den Erwartungswert von 1/r^2 im Wasserstoffatom auszurechnen).

Zur Streulänge nochmal: Hat das irgendjemand? Ich habe zwar gehört, man soll da im im Grenzwert k gegen 0 rechnen, aber ich sehe nicht wirklich, warum, und ich finde auch keine gescheite Definition von Streulänge außer genau der, die man einem Zehnjährigen nicht erklären kann. Stimmt das im Attachment dann?
Quanten 2 Test 1.jnt.pdf (241 KB)

Also ich stimme mit dir in allem außer in Bsp 2 überein…
Vielleicht reden wir nochmal über die Matrix Mul.:wink:

mfg Manuel

Bah, dämliche Matrixmultipliziererei. p_{\frac 3 2} = \frac 2 3 D_{11}^2 + \frac 1 3 D_{31}^2?

Testergebnisse sind da!
http://quanten.at/beispiele/test1_08.pdf

Weiß wer, wann Testeinsicht ist? Ich hab’ 24 Punkte und find’ das ein bisschen wenig dafür dass ich nur 1b) nicht hab und die Matrizen falsch multipliziert.