a) Bei der Berechnung des Erwartungswertes der Energie eines Systems mit einem Freiheitsgrad (f=1) sollte doch laut Gleichversteilungssatz
= \frac{1}{2}k_{B}T
herauskommen
ich bekomm nach Berechnung von
P(E)=\frac{e^{-\beta E}}{\int_{0}^{\infty}e^{-\beta {E}}‚d{E}‘}
Da sagt man pro Atom gibts 6 Freiheitsgrade und nicht nur 3… nämlich 3 „für kinetische“ und 3 „für potentielle“ Energie. So kommt man für Atome 3 räumliche Freiheitsgrage haben f=6 raus. Bei Rayleigh-Jeans/Planck behandelt man so weit ich weiß eben 1-dimensionale Oszillatoren. Nach obiger Logik würde man so auf f=2 kommen…
Allerdings ist in der Angabe nur von einem System mit einem Freiheitsgrad die Rede und nicht von einem Teilchen in einem Potential etc…
das integral geht nur von 0 bis unendlich. sonst konvergiert das integral.
ansonsten: partiell integrieren und grenzen einsetzen, die terme mit e^{-\beta E} sind einmal null (undenlich) und einmal 1 (von 0) => bleibt über 1/ \beta
hab mich da einfach an die anleitung ghalten, der faktor 1/2 geht mir aber auch ab
kann mal wer vergleichen bitte ob das so hinkommt mit 1ab, 2a und 3ab? 2b hängich bei den summen und 3c weissich nich mehr wie das denn ging mit der AB…
wost lambda ausrechnest: schreib zur vollständigkeit noch hin, dass \omega = \pm sqrt{\frac{1}{\lambda}} und dass lambda negativ is, sonst kriegst kein i den ansatz, erst dann kannst mim euler sin() und cos() aus X(x) machen
der schritt wo du normierst. wir betrachten doch kein teilchen in nem raum, sondern die temp. verteilung in dem stab.
ich glaub, dass 2b fertig ist, wennst X(x) und T(t) multiplizierst und aus den zwei konstanten eine machst. die neue konstante bestimmst dann in c), da hast dann nen anfangswert
hoff ich zereiß da nicht deine arbeit
ich schreib meine ergebnisse wenns sichs ausgeht später (zu viele summen und integrale, zu geringer latex-skill)
danke, damit kannich scho was anfangen…
bei 3c dachtich mir schon dasses nich stimmen kann.
2b nach dem lösen des nenners mit der geomerischen summenformel, machst du da gleich den limes n->unendl.?
gz
die summandenformel is ziemlich undurchsichtig, hab mal ein muster mit wolfram gelöst:
\sum \limits_{i=0}^{\infty} n e^{- \alpha n} = \frac{e^{-\alpha}}{(1-e^{-\alpha})^2}
es geht auch mit der formel, muss aber geschickt umformen (google), dann bleibt das stehn. (\alpha is der kosntanten mischmasch).
bin mir aber auch nicht bei allen sicher, morgn auf da uni kann ichs amal vergleichen…
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POTENTIELL FEHLERBEHAFTET
Ich bin mit dieser Lösung nicht mehr vollständig zufrieden, da mein Ergebnis nicht mit der von mir gewünschten Form übereinstimmt.
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Wow, also diese Summe hätt ich nie zusammengebracht. Respekt. Ich habs in die Wolfram’sche Höllenmaschine gesteckt und die hat mir folgendes ausgespuckt:
c) T(x,0)=\sum _{n=1}^{\infty } D \text{Sin}\left[\frac{n \pi }{L}x\right]=\frac{1}{4}
d) Mit einem 3D Plot in Mathematica ahnt man bei einer Summe von n = 1 bis 20 schon eine Rechteckform für die Temperaturverteilung bei t=0. Wobei bei Erhöhung von \kappa die Temperatur schneller mit der Zeit abfällt.
siehe Anhang
Hmm, komisch. Deine Wolfram’sche Lösung gefällt mir besser als mein Endergebnis (Das sieht nämlich ein bisschen anders aus). Ich werde mich noch einmal daransetzen müssen, vielleicht steckt irgendwo eine falsche Annahme oder ein Rechenfehler drinnen.