2. test

Resultate sind da!

Muss man sich für den Nachtest irgendwo anmelden? :wink:

Im TISS gibts ne Anmeldung die ab 14.03. offen ist, Nachtest ist da angeblich am 04.04…
Edit: Das ist wohl quatsch!

In der Fragestunde meinte er aber, dass der Nachtest am 8.3. ist und der Tiss-Termin keine Bedeutung hat.



Mal meine Meinung. War der test „leicht“…nein. War er wirklich „schwer“…nein
Das Oszillator-beispiel war Plenum 1:1. Die Entwicklung der Wurzel vielleicht ein bisschen tricky aber das waren 1.5 punkte.
Das Kugelkoordinatenbeispiel war eher noch das leichteste von allen. Funktion 2 mal ableiten und in die Formel einsetzen.
Das Drehimpulsbeispiel war aus meiner Sicht noch das wo man am meisten überlegen musste. Grade Zeitentwicklung oder nicht.
Wert für 2.5 Punkte sollte drin gewesen sein. Die clebsch Gordon zusatzfrage war auch relativ leicht.

Die Frage is eher wenn man bei der Übung so fleißig war hat man dann wirklich bei dem Test keine 15/33 Punkte erreichen können?

Das einzige was wirklich ein wenig unpassend is ist vielleicht der VU modus und das man sich wohl sehr falsch auf den Test vorbereiten konnte. Aber bei einem UE und VO modus gäbe es wieder Übungstests und die selbe Diskussion.
Es sind halt nun mal 10 ECTS und nicht 2 oder 3.

Der Test war meiner Meinung nach nicht schwerer als der erste. (Ob der erste Test jetzt zu schwer war oder nicht, ist eine andere Frage)

Dass die Fragen wieder stark auf Verständnis abzielen, war eigentlich vorauszusehen. Was genau kommt, allerdings nicht. Insofern haben die Tests von Prof. Held einen Stil, der einem eher kleinen Teil der Studenten (die sich leicht mit theoretischer Physik tun, wie ich) sehr zu gute kommt, während der Großteil der Studenten eher draufzahlt.

Prinzipiell finde ich den Beurteilungsmodus schon in Ordnung, nur wäre es besser, statt 50% auf jeden Test z.B. 30 oder 40% auf jeden Test und 50% insgesamt zu verlangen, sodass man, wenn man die 50% bei einem Test knapp verpasst, doch noch eine Chance ohne Nachtest hat. Die Gewichtung von den Übungen finde ich vollkommen in Ordnung, und wenn man alle Übungsbeispiele wirklich selbst durchgedacht, durchgerechnet und verstanden hat (und nicht zur Hälfte abgeschrieben hat), ist bei dem Test mit etwas lernen sicher ein 3er drin. Schwierig war halt, dass ziemlich unvorhersehbar war, was in etwa kommt, und man so komplett das Falsche lernen konnte. Mich persönlich hat auch der erlaubte „Schummelzettel“ verunsichert, weil man nie wusste, was angegeben sein wird und was nicht, und die meisten somit panische Angst hatten, irgendetwas nicht draufstehen zu haben (mein Eindruck zumindest).

Ich finde es durchaus ok, wenn ein Test so angelegt ist, dass man nur mit wirklichem Verständnis und ein bisschen mathematischem Geschick einen 1er oder 2er erreichen kann. Allerdings sollte es dann trotzdem so sein, dass auch ein paar Standardbeispiele dabei sind, sodass auch die, die sich schwerer mit so etwas tun, mit entsprechendem Lernaufwand einen 3er oder 4er erreichen können. Ob dass der Fall war, bin ich mir nicht ganz sicher. Das Störungstheorie-Beispiel war eindeutig so ein Standardbeispiel - 8 Punkte. Der erste Teil vom Drehimpuls-Messungsbeispiel auch - 5 Punkte (Der Rest wäre eigentlich auch nicht so schwer gewesen, aber etwas zeitaufwändig halt). Das radialsymmetrisches-Potential-Beispiel war recht leicht, aber ob man es als Standardbeispiel zählen kann, weiß ich nicht ganz. Der Messprozess-Teil vom Theorie-Beispiel war auch abzusehen - 2.5 Punkte. Damit hätte man, wenn man alles richtig rechnet, schon positiv sein können. Und das vSkO-Bsp war eigentlich auch absehbar.
Insgesamt denke ich, er hätte ein bisschen mehr absehbare Standardbeispiele und ein bisschen weniger knifflige Beispiele, die zwar mit der richtigen Idee schnell zu lösen, aber doch ein mehr Geschick (und bisschen Glück) erforden, geben können. (Allerdings nicht nur solche Standardbeispiele, ich persönlich kann Tests, bei denen man nur möglichst schnell ein Schema runterrechnen muss, nicht ausstehen!)

Die Fragestunden vor dem Test habe ich übrigens alles andere als hilfreich empfunden (wobei ich eigentlich zur ersten etwas zu spät gekommen bin und bei der zweiten gar nicht da war).

Jedenfalls viel Glück und Erfolg allen, die beim Nachtest antreten müssen!

Stimme dir prinzipiell zu. Allerdings ist es dem Prof. sein gutes Recht, dass beide Teile des Tests positiv absolviert werden müssen um zu bestehen. Und da kann ich dem Held keinen Vorwurf im Modus machen. Er will einfach, dass die Leute den gesamten Stoff verstehen und anwenden können und nicht nur einen Teil vollkommen, und den anderen garnicht.

Den Kuschelmodus vom Balasin, Ipp, und Svozil (auch Steindl geht in die Richtung), dass man mit einmalige 20% (!!) Test noch durchkommt und mit einem Bonus von den Übungen noch problemlos auf einen 3er kommen kann, findet man sonst kaum an Europas Universitäten.

Klar sind die Beispiele bei den Tests eher tricky (bis vlt. auf der Harmonische Oszillator und einen Teilder Drehimpulsbeispiels), allerdings, wie du richtig gesagt hast, wenn man jede Übung zumindest versucht, selberzumachen und Zeit zu investieren die sachen zu verstehen und nicht alles von wtf oder tonni abschreibt, hat man ganz gute chancen zu reüssieren. Das hat der Held ja am Anfang der VU gesagt, dass wer alles abschreibt, scheitern wird.

lg und einen schönen februar!

Hi!

Möchte auch meinen Kaffee zum Test/VU abgeben und gleich vorausschicken, dass ich nicht sonderlich „theoretische Physik“ - Fan bin und auch sicher nicht jedes Bsp. für die Übung selbst gerechnet bzw. vollständig verstanden habe.

Modus: Den Modus finde ich alles in Allem recht in Ordnung. Er ist nicht wesentlich anders als bei anderen VUs (Burgdörfer, Reban,…). Unterschiede: Keine (Pop- up) Kurztests (Finde ich persönlich gut, da man vielleicht nicht immer in die Vorlesung kommen will/kann und so wertvolle Punkte verloren gehen könnten; → Vielleicht wäre es in Helds System besser solche Tests zu machen und die Punkte dann eben wirklich als „Bonus“ zu zählen) und man sollte auf zumindest 2 Tests 50% der Punkte haben (auch wenn das jetzt gelockert wurde). Man hätte bei vielen Kollegen die Probleme vielleicht nicht gehabt, wenn man von Anfang an gesagt hätte man braucht auf beide Tests mind. 20% der Punkte (wenngleich man dann nicht positiv sein kann, wäre schon ein wenig der „Druck“ weggenommen und wenn man einen Test in den Sand gesteckt hat und den zweiten knapp 50% der Punkte hat und auch bei den Übungen „brav“ war, würde sich wahrscheinlich ein 4er ausgehen.)
Es wurde von Anfang an unnötig Druck aufgebaut indem man 2 mal 50% braucht und man schlussendlich meint, dass es reicht beim Nachtest reichen 50%+ Übungen.

Übungen: Ich fand gerade die ersten Übungen etwas schwerer (aufwändiger), was sich aber Gott sei Dank einspielte. Die Aufgaben fand ich dann recht OK. Der Gewichtunbgsfaktor (, welcher jetzt auch nicht berücksichtigt wird) ist jedoch etwas fragwürdig, da manche Tutoren eher freizügig beim Vergeben der Punkte sind und manche eher nicht. Hier kommt das von Stan- ii erwähnte Problem zu tragen. Hattest du einmal eine schlechte Leistung (um Faktor 0,5), lohnen sich die Übungen nicht mehr, da man ja nicht davon ausgehen kann, dass man 100% kreuzt. Der Zeitaufwand steht dann nicht mehr den 25% der Gesamtnote gegenüber!

Tests: Wie Held sagte, sind die Tests nicht besonders schwer, wenn man sich „auskennt“ bzw. die Bsp. genau ansieht. Im nachhinein selbst für mich unverständlich warum ich so blöd bin. :astonished: Ich fände es besser, wenn er im „Theorieteil“ vielleicht die ein od. andere Frage stellen würde, die man auch ohne großen math. Hintergrund „einfach so“ hinschreiben kann. (Z.B.: Wann/Warum kann ich die Störungstheorie anwende; Was gibt mir ein Vollständiger Satz kompatibler Operatoren an,…) (So könnte man auch leicht Punkte sammeln!) Zweiter TEst war soweit halbwegs fair: Störungstheorie Bsp. und Teilchen im Zentralpotential (was ja im Grunde nur eine Rechenübung/Einsetzübung war)
„Schummelzettel“ dient wohl mehr zur persönlichen Sicherheit und Vorbereitung (einschätzen was ist wichtig und was nicht!). Brauchen tut man ihn dann aber kaum!

Noten:Ich möchte erst mal anmerken, dass ich gerade in unserem Studium meine, dass niemand besonders „dumm“ ist. Mir ist nur aufgefallen, dass man die Benotung der Kollegen in drei Gruppen einteilen kann! (Nicht nur auf diesen Test beschränkt)

  1. Gruppe: (>20 Punte) Kollegen die sich wirklich gut bis sehr gut auskennen und die VU zurecht positiv abschließen.
  2. Gruppe: (um 15 Punkte): Überdurchschnittlich begabt, wobei viele nur vielleicht mit Pech die 15 Pkt. verpasst haben und einige nur durch „Glück“ drüber sind, aber trotzdem nicht besser als erst Genannten dieser Gruppe sein müssen.
  3. Gruppe: (<10 Pkt.): Haben halt zu wenig gelernt; „schlechten“ Tag erwischt; Einstellung: Müssen sowieso zum Nachtest,… (Muss aber nicht zwingend heißen, dass sie nicht Gruppe 1 befähigt sind :wink:

Wäre nett, wenn ich ein paar Rückmeldungen bezüglich meiner Gedanken bekomme!
Muss selber zum Nachtest und „freue“ mich jetzt aufs Lernen. Es gibt nur zwei Möglichkeit, wie dieser vom Held gestaltet sein kann:
[]Entweder saumäßig schwer ((böshaftes) Motto: Jetzt müssen so viele Studenten zum Nachtest, haben sie es bis jetzt nicht begriffen, sollen sie die VU auch nicht bestehen) oder;
[
]Na ja, wir nehmen an, dass aller brav den gesamten Stoff gelernt haben, stellen Standardfragen/Aufgaben, die jeder lösen kann und hoffen, dass wir noch möglichst alle durchbekommen!

Schöne (frostige) Ferien und viel Glück für den Nachtest!

@ Koch100:
alle im großen und ganzen kann ich das so unterschreiben :wink:

nachdem die noten ja online sind, konnte ich mich davon überzeugen, dass der test offensichtlich besser ausgefallen ist, als dass ich es vermutet hätte… gutt meinetwegen.
nichts desto trotz meine gesamt-beurteilung…
ich erspare mir mal bewertungen wie „leicht“ und „schwer“ da dies wirklich sehr unterschiedlich aufgefasst wird.

ABER… der erste test war meines erachtesn „lösbar“ :wink: aufgrund mehrfacher hirnaussetzer (hab die nacht davor ned geschlafen) fehlten mir am ende ein punkt. aber da waren so sachen dabei, wie einfach vergessen ein bsp. fertigzurechnen, bzw vor dem letzten beispiel zu sitzen, wissen wies geht und es einfach nicht zu papier bringen können^^ hab damasl einen halbseitigen aufsatz zum beispiel geschrieben, weil lich einfach nicht draufkommen bin was ich jetzt tun soll… hust
das beispiel mit dem gestörtem oszi, war aber wieder hundig. und zwar in dem sinne… entweder man hat ne erleuchtung, und rechet es locker flockig runter weils dann 1:1 das selbe is wie übung/plenum… oder man hat besagte erleuchtung nicht und hat 0 punkte dafür… dafür dass es geiheißen hat, es kommt was „zum nachdenken“ hätte ich mir bei unterpunkt c) vielleicht einen solchen kniff vorgestellt, aber nicht im ansatz.

zweiter test… nun ich weiß echt nicht ob ich nun mit meiner meinung alleine dahstehe, aber bis aufs dritte beispiel (wieder besagter oszi) stand ich da wie die kuh vorm’ neuem tor…
leuten die hier schreiben, dass jene die brav die übungen gerechnet haben und sich ein „bissi“ vorbereitet haben, stelle ich mich demnach gern als ausname der regel zur verfügung!
wie gesagt, nachdem sich der erste test nicht ausgegangen ist, und der NT somit so oder so pflicht gewesen wäre, habe ich mich doppelt und dreifach auf den zweiten vorbereitet, aber gefragt wurde meines erachtens zu 99% das was ich scheinbar nicht vorbereitet habe…

zur theorie… naja, prinzipell wäre es mir ebenfalls lieber wenn es reine verständnisfragen wären, wo ma einfach seine gedanken dazu äußern kann, im endeffekt is es nochmals extra gerechne und man sollte das skriptum auswedig kennen :stuck_out_tongue:

zu bewertungssystem… sorry da bleib ich dabei, es is nicht vollends durchdacht. ich persönlich fände es 1000 mal besser, wenn die anforderung lauten würde mind. 50% der bsp gekreuzt (damit geht man schon mal sicher das zumindest die hälft des stoffes durchgearbeitet wurde). und das mit dem tafelgewichtungsfaktor… na prack bumm…
ich kann also, durch kreuzen eines 1- oder gar 0.5-punkte beispiels, und anschließender falscher erklärung unverhältnismäßig viele punkte verlieren…
wieso wird die tafelleistung nicht nur auf die aktuelle übung oder das zu rechnende bespiel bewertet… das is doch hirnrissig…
rein theoretisch (ich weiß es is extrem, aber dadurch am anschaulichsten) ich hab volle 100-punktkreuze auf die übung. war zwei mal dran, einam 100% das andere mal (machen wir es extra-fies) fassier ich bei einem 1-punkte-kreuz 0.5, weil meine erklärung/lösung so gar nicht dazupasst. von meine hart erarbeiteten und durchgerechneten 100kreuzerlpunkten bekomm ich also nur noch 75, weil ich bei einem 1-punkte-bsp nen schmorrn’ zusammengegurkt habe? also bitte…

naja, dass mal meine gedanken dazu, hoffe halt doch dass der nachtest „lösbar“ wird, und ich quanten endlich abhaken kann.

gruß, stani

ps.: nur noch so zur anmerkung, ich habe quanten im altem studienplan auch schon gemacht, und habe die übung damals positiv abgeschlossen (VO fehlt, die wollte ich mir über den VU-weg ersparen). DAMALS fand ich war übung-test wesentlich besser aufeinander abgestimmt… nur noch so zur ergänzung :wink: