So, die neuen Aufgaben sind da. Spontan ist mir aufgefallen, dass das Beispiel 5 von heuer, das Beispiel 6 von letztem Jahr (Auch Übung 2) und es dort eine ausgiebige Musterlösung vom Toschi gibt. Der Thread wo die Musterlsg alle wohnen:
Leider nicht
Gut Bsp 5a) ist ungefähr gleich 6a), aber dass auch nur da es einfach die Entwicklung der rel. E-p Beziehung bis zur 2.Ordnung in p^2 ist…
Bei Bsp 6) sind mir für den transmitierten Anteil „Fehler“ aufgefallen (od. hab ich irgendeine Konvention übersehen):
k’ ist positiv, im Spinor (kommt aber -k’ vor, d.h. links laufende Transmission bei von links einfallendem Teilchen ?!)
statt E muss E’ mit E’=E-V stehen
d.h.
\psi_t(x)=
t\ \begin{pmatrix}
1\
0\
0\
\frac{k’}{E’+m}
\end{pmatrix}\ e^{ik’x}
\ +\
t’\
\begin{pmatrix}
0\
1\
\frac{k’}{E’+m}\
0
\end{pmatrix}\ e^{ik’x}
Zum 5. hab ich sowas:
H_1 ist wieder die rel. korrektur
H_1=- \frac{1}{8} \frac{p^4}{m^3c^2} = -\frac{1}{2};\frac{p^2}{2m};\frac{\frac{p^2}{2m}}{mc^2}=-\frac{1}{2} E_{kin};\frac{E_{kin}}{E_{ruhe}}
H = H_0 + H_1 = \frac{p^2}{2m} + \frac{1}{2}m\omega^2 x^2 - \frac{1}{8} \frac{p^4}{m^3c^2}
H= V(x) + E_{kin}(1-\frac{1}{2} \frac{E_{kin}}{E_{ruhe}})
→ wenn die kin. Energie in die Größenordnung der Ruheenergie kommt, sollta man rel. Effekte berücksichtigen?
zu b) ist das nur E_1 = \langle n \mid H_1 \mid n \rangle und in H_1 für p^4 \prop (a^\dagger -a)^4 einsetzen?
so haben wirs in quanten 1-übung mal gemacht, aufpassen auf [a,a+]=1, falls du was umschreibst, aber ich denke, da fällt jeder term weg ausser der (a a+)^2=N^2
zu graphene&klein-paradox gibts hier ein eigenes paper: http://arxiv.org/abs/cond-mat/0604323
habs aber noch nicht geschafft, die nötige info da rauszulesen
Kleinsches Paradoxon ist, dass für einen Potentialwall höher als V > mc^2 dieser völlig durchlässig wird (transparent)
(Grund: bei so hohen Energien Wechselwirkungen zwischen den Fermionen nicht mehr vernachlässigbar) aus Skript von Prof
Graphene als ideales zweidimensionales System ist mit seinen speziellen strukturellen und elektronischen Eigenschaften eines der aktuellsten Themen der modernen Festkörperphysik. Insbesondere die Elektronen verhalten sich wie masselose Teilchen entlang einer linearen Band-Dispersion. von Uni Homepage
=> da Elektronen quasi masselos muss Potential nicht sehr groß sein => transparent
4er sollten a und b ja einfach nur sein:
a)
L^2=\hbar^2 l(l+1)
da das l in allen bra-kets gleich ist
und
L_z=\hbar l ; \hbar (l-1) ; \hbar (l-2)
b)
\langle L^2 \rangle = \hbar^2 l(l+1)
\langle L_z \rangle = \frac{\hbar}{9}(9l-6)
am einfachsten das b nicht mit den brakets auswerten sondern die eigenwerte*wahrscheinlichkeiten addieren (weniger zu schreiben)
Also ich bekomme für \Delta L_z nicht 0 heraus. Ich habe für das \langle L_z^2 \rangle einfach 2mal den Operator auf die Wellenfunktion angesetzt (nacheinander). Für das L^2 bekomme ich delta=0 heraus (zu erwarten wenn es nur diesen zustand gibt), aber für Delta L_z bekomme ich:
@Lelouch
Ich erhalte: <L_z^2>=\hbar^2 \ \frac{9l^2-12l+8}{9}, indem ich einfach mit den EW & Wahrschl. dafür gerechnet habe:
<L_z^2>\propto l^2\ P_l + (l-1)^2\ P_{l-1} + (l-2)^2\ P_{l-2}
genau das gleiche hab ich im grunde auch stehen, wieder mit den wahrscheinlichkeiten 4/9 4/9 1/9 und dann ausmultipliziert. kann nur beim ausmultiplizieren irgendwas durcheinander gekommen sein.
Edit:
ok fehler gefunden. ein vorzeichen falsch und einmal falsch ausmultipliziert.
hast du bei 5b vieleicht das i^4=-1 vergessen? bekomme ne positive korrektur raus weil sich das -1 mit dem -1 von der korrektur aufhebt.
und das c^{-2} im E fehlt dir glaub ich auch.