So, ich hab das ganze jetzt auch nochmal mit Methode 2 gerechnet und bekomme tatsächlich die gleichen Eigenvektoren (bis auf Vielfache natürlich) heraus. Allerdings muss ich dazu für den 2ten Vektor zu 0 die 1er Komponente gleich 0 setzen (gibt in der Matrix auch keinen Eintrag für die Komponente und die kann mir den Vektor wild verdrehen weil es keine beziehung für die Richtung gibt). Hieru sei gesagt dass diese Vektoren die Koordinaten bezüglich der Eigenbasis aus A sind und nicht bezüglich der kanonischen Basis. Daher man muss erst die Komponenten dem jeweiligen Vektor zuweisen, und für den Vektor dann die Definition mittels der kanonischen Basis einsetzen. Dann bekommt man die Gleichen Koordinaten bezüglich der kanonischen Basis, bis auf beliebige Vielfache halt.
Edit:
OK ich bin blind. Natürlich bekomm ich durch meine Parameterdarstellung für den 1er Vektor die Koordinate 1 heraus, weil ein Vektor ja 1:1 übernommen wird, und der 2te Vektor der Parameterdarstellung besitzt dann keine 1er Komponente mehr.
heute hat er uns in der VO erklärt, dass einfach das kreuzprodukt nehmen nciht funktioniert.
Wenn man das macht ist das um ienen Faktor -i falsch bei mir.
Ein Kollege meinte komplex kunjugieren damit es funktioneirt was kreuzer bestätigte. ich komme damit aber nicht hin. was komplex konjugieren?
wie ist das kreuzprodukt im dualraum definiert? warum ist das genau um einen Faktor -i falsch?
hat da irgendjemand eine idee.
Wegen dem Kreuzprodukt weiß ich grad auch nicht, aber du kannst es ja alternativ mim Gram Schmidt machen.
Nimmst einfach die 2 Vektoren zu den 2 nicht entarteten Eigenwerten, und einen beliebigen von den entarteten. Habs mim (0,1,0) Vektor überprüft und hab den richtigen Vektor raus bekommen.
Da das innere Produkt hermitesch ist, muss eben ein Vektor komplex konjugiert werden.
Falls wir die paarw. orthonormalen EV x,\ y haben, erhalten wir den 3. aus:
z_i=\bar{\epsilon_{i,j,k}x_j y_k}.
Denn nun sind x,\ y,\ z auch paarw. orthonormal:
<z,x>=\bar{z}x=\epsilon_{i,j,k}x_j y_k x_i.
Nur so können die Indizes i,j vertauschen und man erhält Orthogonalität.