6. Übung am 14.1.2011

Nachdem noch keiner einen Thread angefangen hat, hier mal die Angabe:

das is aber statistik was du da gepostet hast :smiley:
uebung06.pdf (67.4 KB)

andere Frage: ist morgen (13.1.) Vorlesung?

nein

um himmels willen, mea culpa!

DELETED BY AUTHOR

Beispiel 13 ist das beispiel 21 aus der alten achten übung, nur mal der form halber, wird wahrscheinlich eh schon jeder gesehn haben :smiley:

hat sonst jemand was?

ich steck irgendwie ziemlich fest :frowning:

mal meine interpretation von 13ab,14ab, wobei ich mir mindestens mit der eigenbasis wegen den spins nicht sicher bin
bsp13ab14ab.pdf (1.47 MB)

also ich hab fürs 14 genau die selben sachen dastehen…aber irgendwie einfach nur dastehen

ich hab keine ahnung wie man das berechnen kann. ich mach das halt nur mit dem pauliverbot.

is das ne berechnung? kann ja später mal posten was ich hab
greets

ps.:

http://www.uni-muenster.de/Physik.FT/Seminar/WS06_07/Materialien/Papenkort_Vortrag.pdf

fürs 15er auf seite 7 die herleitung von T in zweiter quantisierung

sollte hilfreich sein

ok beim genauer hinschaun…ich hab doch andere sachen aber sehr ähnlich

bezieht sich die Entartung nicht NUR auf den Spin?
Also
E0: 2-fach entartet (zwei spin einstellungen des Teilchens mit \epsilon=\hbar \omega_0)
E1: 4-fach
E2: 10-fach

Das „vertauschen“ zweier Teilchen zählt ja nicht, da sie ununterscheidbar sind und somit auch die zwei Zustände nicht unterscheidbar sind.

@http
Die Entartung bezieht sich schon auf die Energie, d.h. es gibt versch. EVs mit gleichem EW.
z.b. haben A|002>, A|011> ohne die Spinentartun zu berücksichtigen denselben EW d.h. 2x Entartung x (2xSpin-Entartung)= 4xEntartet
Das gesagt, ich bekomme die gleiche Entartung der Zustände raus wie du :slight_smile:

ja stimmt, das war unklar formuliert von mir.