hab mich die halbe nacht mit diesen legendre typen geärgert…
\vec e (phi) = (-sin(\phi), cos(\phi), 0) setzt man dann für die Normalkompente
B(r) -sin(\phi)= „Legendre“ erhält man für das äußere Feld 0, da diese Legendre dinger nur cos haben.
so ähnlich für die tangentialkomponente. mit
\vec H_a = \vec H_i
0 = (B(r)-4\pi M(r)) sin(\phi) = H =>
\vec B(r) = 4 \pi M_o \frac{r^2}{a^2}
@ Wurzelfux: Kann man die Superposition da überhaupt so machen? Weil es sind ja nicht 2 Kreisförmige Leiter wo man das Feld überlagert sondern eben zwei Sichelförmige…und der Raumbereich dazwischen is ja „ausserhalb“ der 2 Leiter.
Also mir kommts irgendwie zu einfach vor
ich wüsste nicht wie es sonst zu rechnen wäre. war ja beim aufgabenblatt 2 (elektrostatik) auch ca. so. ich überlagere die felder zweier stromverteilungen die zusammen die gesamtstromverteilung angeben. das feld gilt nur im zwischenraum,
aber habe gerade den hinweis bekommen dass ich einen kleine fehler habe: die verschiebung a entlang der x-achse muss in der 2ten komponente des b-feldes stehn, damit schaut das feld in y-richtung. mfg
meine überlegung zu 6.2:
der stab erzeugt das feld \vec B = \frac{2I}{c sqrt{(x-d)^2+y^2}} \vec e_\phi und da der raum bei x<0 ne permabilität hat erzeugt er auch ein feld (Bild von L).
bei x=0: \vec B = 2 \frac{2I}{c d} \vec e_\phi
kann das stimmen? ich hab sonst echt keine ahnung was an der fläche sonst abgehn sollt…
Noch 'ne kleine Frage: wenn ich die Flächenstromdichte über den Umfang integriere, dann kommt da doch ohnehin 0 raus, weil ds orthogonal auf ez steht oder?
auf die gefahr hin, dass ich mich völlig blamiere, aber der rotor in zylinderkoordinaten ist doch: \nabla \times\vec{A}=\left(\frac{1}{\rho}\frac{\partial A_z}{\partial \varphi}-\frac{\partial A_\varphi}{\partial z}\right)\vec{e}\rho+ \left(\frac{\partial A\rho}{\partial z}-\frac{\partial A_z}{\partial \rho}\right)\vec{e}\varphi+\frac{1}{\rho}\left(\frac{\partial}{\partial \rho}(\rho A\varphi)-\frac{\partial A_\rho}{\partial \varphi}\right) \vec{e}_z
für \vec{e}\varphi wäre doch \vec{A}=\begin{pmatrix}
0\
1\
0
\end{pmatrix} und damit \vec{j}\m=\frac{M_\0*r}{a^{2}}\vec{e}_\varphi
Mit der Randbedingung r → 0 fürs innere des Zylinders und mit r → unendlich fürs äußere des Zylinders.
Wenn du aber meinst wie man überhaupt auf C3 und C4 kommt, dann schau dir mal Beispiel 1 von Aufgabenblatt 2 an. Da mussten wir die Poisson’she Gleichung lösen. In unserem Fall gibts nur die Laplace-Gleichung (Poisson-Gleichung ergibt Null).