6. Übung am 7.5.2010

zeigen beide felder nicht nur in phi-Richtung?
die \vec n würden sich doch eh wegkürzn…

p.s.: ich hasse vektoren

hab mich die halbe nacht mit diesen legendre typen geärgert…
\vec e (phi) = (-sin(\phi), cos(\phi), 0) setzt man dann für die Normalkompente
B(r) -sin(\phi)= „Legendre“ erhält man für das äußere Feld 0, da diese Legendre dinger nur cos haben.

so ähnlich für die tangentialkomponente. mit
\vec H_a = \vec H_i
0 = (B(r)-4\pi M(r)) sin(\phi) = H =>
\vec B(r) = 4 \pi M_o \frac{r^2}{a^2}

hoff das passt… :confused:

@ Wurzelfux: Kann man die Superposition da überhaupt so machen? Weil es sind ja nicht 2 Kreisförmige Leiter wo man das Feld überlagert sondern eben zwei Sichelförmige…und der Raumbereich dazwischen is ja „ausserhalb“ der 2 Leiter.
Also mir kommts irgendwie zu einfach vor :smiley:

Wie kommst man auf die Formel für k_M? ich find die nirgendwo…

ich wüsste nicht wie es sonst zu rechnen wäre. war ja beim aufgabenblatt 2 (elektrostatik) auch ca. so. ich überlagere die felder zweier stromverteilungen die zusammen die gesamtstromverteilung angeben. das feld gilt nur im zwischenraum,
aber habe gerade den hinweis bekommen dass ich einen kleine fehler habe: die verschiebung a entlang der x-achse muss in der 2ten komponente des b-feldes stehn, damit schaut das feld in y-richtung. mfg

@calon
Mit rot \vec B = \frac{4 \pi}{c} (\vec j + \vec{j_M}) kommst du dahin.

meine überlegung zu 6.2:
der stab erzeugt das feld \vec B = \frac{2I}{c sqrt{(x-d)^2+y^2}} \vec e_\phi und da der raum bei x<0 ne permabilität hat erzeugt er auch ein feld (Bild von L).
bei x=0: \vec B = 2 \frac{2I}{c d} \vec e_\phi

kann das stimmen? ich hab sonst echt keine ahnung was an der fläche sonst abgehn sollt…

@Siegnarius: Danke, habs hingekriegt!

Noch 'ne kleine Frage: wenn ich die Flächenstromdichte über den Umfang integriere, dann kommt da doch ohnehin 0 raus, weil ds orthogonal auf ez steht oder?

auf die gefahr hin, dass ich mich völlig blamiere, aber der rotor in zylinderkoordinaten ist doch: \nabla \times\vec{A}=\left(\frac{1}{\rho}\frac{\partial A_z}{\partial \varphi}-\frac{\partial A_\varphi}{\partial z}\right)\vec{e}\rho+ \left(\frac{\partial A\rho}{\partial z}-\frac{\partial A_z}{\partial \rho}\right)\vec{e}\varphi+\frac{1}{\rho}\left(\frac{\partial}{\partial \rho}(\rho A\varphi)-\frac{\partial A_\rho}{\partial \varphi}\right) \vec{e}_z

für \vec{e}\varphi wäre doch \vec{A}=\begin{pmatrix}
0\
1\
0
\end{pmatrix} und damit \vec{j}
\m=\frac{M_\0*r}{a^{2}}\vec{e}_\varphi

wo liegt mein fehler?

rot \vec M = \frac{1}{r} \partial_r (r M_\varphi) \vec {e_z} = \frac{1}{r} \partial_r (M_0 \frac{r^3}{a^2}) \vec {e_z} = \frac{1}{r} (3 M_0 \frac{r^2}{a^2}) \vec {e_z} = 3 M_0 \frac{r}{a^2} \vec {e_z}

@ calon

Ich denke, dass in diesem Fall ds in z-Richtung zeigt.

@siegna: thx… ich geh mich schon schämen; wie konnt ich das nicht sehn…

Mach dir nichts draus, passiert mir auch ständig. :smiley:

Ich krieg für 6.3 was anderes raus, is auch schöner :smiley:
6.3.jpg

Das sieht gut aus, ich krieg nämlich dasselbe raus :smiley:

Kurze Frage noch zu 1b, wieso gilt im Außenraum die RB ln(r), r->0… es geht ja nicht gegen Null, sondern nur a, sonst wäre es ja schon drinnen?

lG

Hat jmd noch was sinnvolles zu 6.2? Ich bin mir da bei den RB nicht sicher…

die randbedingung bei 1b versteh ich auch nicht. mit welchen RB komme ich auf die konstanten C3 und C4?

Es wird zwischen Innen und Außen unterschieden.
C1 und C2 sind die konstanten fürs Innere und C3 und C4 fürs Äußere.

Mit der Randbedingung r → 0 fürs innere des Zylinders und mit r → unendlich fürs äußere des Zylinders.

Wenn du aber meinst wie man überhaupt auf C3 und C4 kommt, dann schau dir mal Beispiel 1 von Aufgabenblatt 2 an. Da mussten wir die Poisson’she Gleichung lösen. In unserem Fall gibts nur die Laplace-Gleichung (Poisson-Gleichung ergibt Null).