7. Übung

bei 1c würde man zwar 1/2 vermuten, mir kommt aber bei wirklicher rechnung 0,81 heraus! könnte daran liegen, das es ja noch einen interferenzterm gibt, der dann diese symmetrie zerstört??

vielfachheit 2 ist aber auch komisch, die teilchen sind ununterscheidbar, also müsste es 1 sein, weil ja (up,down) und (down,up) nicht unterscheidbar sind???

@rumte: dein argument macht sinn, das hab ich irgendwie nicht bedacht…
@zwerg: wie hast du das gerechnet?!

hier mal das 3. beispiel schön ausgerechnet. hab sogar nicht einmal eine formelsammlung verwendet, es fehlt aber ein faktor 1/4. wer ihn findet, bitte sagen, ich hab keine lust das jetzt zum 10. mal zu rechnen… wer fragen dazu hat, stehe gerne bereit sie zu beantworten.

lg
tut7_3(2).JPG
tut7_3(1).JPG

Im Anhang ist meine Lösung für das 1. und das 2. Beispiel! Könntet ihr mal schauen, ob das so passt? Speziell 2b bin ich mir nicht sicher…

Gerade einen kleine Fehler entdeckt: Bei 2c sollte natürlich 41% und nicht 81% rauskommen.

lg
Scan_0160_001.pdf (213 KB)

@ yourmirror
Ich habe leider diese Woche kaum Zeit gehabt um den Zettel zu rechnen. Beim Überfliegen deiner Lösung für 3 ist mir aber etwas aufgefallen: Kann es sein, dass du bei der Substitution den unteren Grenzwert nicht mit substituiert hast? Sollte das Integral nicht von \mp \frac{iqr_0}{2} bis \infty laufen?

macht irgendwie wenig sinn, da das ja eine komplexe grenze wäre… da kann ich doch wohl darauf verzichten, oder nicht?
lg

da spricht der Mathematiker … danke :wink:

mir kommt aber bei 1c auch 81 heraus, da man ja die wahrscheinlichkeit doppelt nehmen muss (erstes in negativen, 2. im positiven und umgekehrt), oder???

@thinkvision
da stimmt doch was nicht bei deinen slaterdeterminanten oder? da würde ja jedes mal null rauskommen.

@ yourmirror

Die fehlende 1/4 am Schluss kommt aus dem Integral für die Streuamplitude. \int_0^\infty dx e^{-x^2}=\frac{1}{2}\cdot \sqrt{\pi}

jo, danke, ich wurde auch gerade darauf aufmerksam gemacht… dann sollt’s jetzt endlich passen. juhu

ich glaub das sich die nicht wegheben, weil die ja irgendwie in unterschiedlichen hilberträumen sind???

kann jemand physikalisch argumentieren warum bei 1c das rauskommt?

und jetzt noch eine frage: wieso ist bei 1d die vielfachheit im untersten energiezustand 4, müsste es nicht 2 sein, es ist ja trotzdem nicht möglich das man (up,up) und (down,down) bekommt, oder?

das war das was ich die ganze zeit meinte. versteh ich auch überhaupt nicht.

Ich hab mir folgendes dabei gedacht:
In der Angabe für 1d steht ja, dass die Teilchen unterscheidbar sind, damit müssen sie sich in irgendeiner Quantenzahl unterscheiden, und das Pauliprinzip kommt nicht zum tragen.

sind atome, können sich ja auch in masse unterscheiden…
lg und viel spaß bei der letzten übung