bei 1c würde man zwar 1/2 vermuten, mir kommt aber bei wirklicher rechnung 0,81 heraus! könnte daran liegen, das es ja noch einen interferenzterm gibt, der dann diese symmetrie zerstört??
vielfachheit 2 ist aber auch komisch, die teilchen sind ununterscheidbar, also müsste es 1 sein, weil ja (up,down) und (down,up) nicht unterscheidbar sind???
@rumte: dein argument macht sinn, das hab ich irgendwie nicht bedacht… @zwerg: wie hast du das gerechnet?!
hier mal das 3. beispiel schön ausgerechnet. hab sogar nicht einmal eine formelsammlung verwendet, es fehlt aber ein faktor 1/4. wer ihn findet, bitte sagen, ich hab keine lust das jetzt zum 10. mal zu rechnen… wer fragen dazu hat, stehe gerne bereit sie zu beantworten.
@ yourmirror
Ich habe leider diese Woche kaum Zeit gehabt um den Zettel zu rechnen. Beim Überfliegen deiner Lösung für 3 ist mir aber etwas aufgefallen: Kann es sein, dass du bei der Substitution den unteren Grenzwert nicht mit substituiert hast? Sollte das Integral nicht von \mp \frac{iqr_0}{2} bis \infty laufen?
mir kommt aber bei 1c auch 81 heraus, da man ja die wahrscheinlichkeit doppelt nehmen muss (erstes in negativen, 2. im positiven und umgekehrt), oder???
und jetzt noch eine frage: wieso ist bei 1d die vielfachheit im untersten energiezustand 4, müsste es nicht 2 sein, es ist ja trotzdem nicht möglich das man (up,up) und (down,down) bekommt, oder?
Ich hab mir folgendes dabei gedacht:
In der Angabe für 1d steht ja, dass die Teilchen unterscheidbar sind, damit müssen sie sich in irgendeiner Quantenzahl unterscheiden, und das Pauliprinzip kommt nicht zum tragen.