9. Tutorium 12.12.2008

Beispiel 2 ist bei den Grau Beipielen dabei. (1.17)

Bei Beispiel drei finde ich mit dem angegebenen Link keine Zusatzinformation. Was ist bei B gemeint?

Zu Bsp1:

Ich hab das so gemacht:

x = sqrt(h/2mw) (a*+a)
=<Y|x|Y>= sqrt(h/2mw) <Y|a*+a|Y>=sqrt(h/2mw)(<Y|a|Y>+<Y|a|Y>) = sqrt(h/2mw)2alpha*beta

Normierung: alpha^2 + beta^2 = 1 → Einsetzen → Erste Ableitung Null setzen → Max bei b= +/- 0,5 bzw a=+/-0,5

Hat das noch wer so ?
Ist das jetzt schon mit Ortsdarstellung gemacht ?
Was sagt mir der Hinweis am Ende ??

Bis x0alphabeta*2 bin ich ganz bei dir.

warum als normierung alpha^2+beta^2=1

|Y|^2 = 1 is Normierung (-> Irgendwo bzw in irgendeinen Zustand muss Teilchen sein)
Teilchen kann laut unsrem Y nur in Zustand 0 oder 1 sein.

|Y|^2 = <Y|Y> = (alpha*<0|+beta*<1|)(alpha|0>+beta|1>) = |alpha|^2 + |beta|^2 = 1
mit <0|0> und <1|1>=1 ;<0|1>=0

hm, komme auf ein anderes
und zwar EDIT: =sqrt(h/2mw)((a*)b+(b*)a)
wobei b* bzw a* das konjugiert komplexe beta bzw alpha is.
oder kann man das vielleicht noch irgendwie vereinfachen?

Danke. :slight_smile:

was jetzt noch fehlt ist die komplexe phase. doch wenn ich in der polarform rechne komme ich nicht wirklich hin, auch wenn ich nur den „Phasenteil“ zur Normierung verwende.

ok stimmt, war zu schlampig g
komm dann auf das selbe wie du rumte

tja - immmer das selbe mit der komplex konjugierten.

wenn ich jetzt die polardarstellung einsetzte fällt der phasenteil einfach weg. den hinweis verstehe ich nicht ganz.

setze einfach für alpha=\left|\alpha \right|exp(iphi1) und für alpha*=\left|\alpha \right|exp(-iphi1)
für beta genauso, dann solltest auf einen cosinus kommen, mit der phasendifferenz phi1-phi2 als argument

ein kleines bisschen einfacher kann man sichs machen, wenn man nur einem koeffizienten eine phase verpasst, also mit alpha*exp(i phi) und beta rechnet, wobei alpha und beta reell sind. am ende kommt sowieso raus, dass die relative phase phi für ein maximum =0 sein muss (und |alpha| und |beta| = 1/sqrt(2) )

ad 1) ich bekomm für alpha und beta jeweils 1/sqrt(2) raus - hat das noch wer? oder gibts noch mehr maxima?

kann mir das jemand erklären:
warum ist der erwartungswert des ortes x bei überlagerung zweier zustände (also in unserem fall 0 und 1) nicht 0, wenn ich mir aber nur einen zustand ansehe schon.
also mathematisch isses mir schon klar, aber physikalisch verstehe ichs nicht wirklich.
man soll ja auch das ergebnis anhand der ortsdarstellung motivieren.
kann wer helfen?

hat irgendjemand ne ahnung was man beim 3ten machen soll?

@ rumte, renek

ich hät die gleichen fragen

bei bsp 2 denk ich mir einfach diese quanten sin eigenartig ?!

beim 3, versteh ich die angabe nicht ganz.
punkt 1 ist ja noch klar: math. pendel → wie harm oszi → w = wurzel g/l
aber dann : was ist gemeint ?
ein „reiner zustand“
der übergang zur klassischen physik bei hohen energien? (aufenthaltswhrscheinlichkeit)
oder doch der grundzustand ?

vielleicht hat da jmd einen kleinen tipp!

danke schon mal…

beim 3. sind die kohärenten zustände gemeint, denk ich.

jo und ywar die mit der formel 4.69 f[r alpha aus dem skript.
is ja proportional zu Re(alpha), der

zum Im(alpha)
zum zeitpunkt null muss das alpha0 also reell 1 sein.
fuer die unschaerfen kriegt ma x0/sqrt2 bzw p0/sqrt2, also minimales produkt von hbar/2
fuer kriegt ma hbar omega (abs(alpha)^2+1/2), fuer deltaH hbar omega abs(alpha)
die verteilung is dann eine poissonvertilung (http://en.wikipedia.org/wiki/Poisson_distribution)
rechnen is wie immer sehr zach…

danke alex :bulb:
ich war schon am weg,
vielleicht find ich auch noch ins ziel…