hallo erstmal
ich würd gern am 2. märz wie viele andere die vo-prüfung machen, aber schaffe/verstehe manche beispiele von der prüfungssammlung einfach nicht.
ich weiß, die frage is schon oft gekommen: hat vlt irgwer ansätze oder sogar ausarbeitungen für die beispiele???
ich wär jedem ewig dankbar, der was anzubieten hat
die prüfungssammlung hab ich und hab halt versucht die beispiele durchzurechnen, das problem ist halt 1. wenn ich eine lösung rausbekomme, weiß ich nicht ob es stimmt und 2. oft fehlt mir einfach der ansatz dazu…
Vielleicht könnt ihr mir hier weiterhelfen. Ich suche die Lösung der folgenden Frage:
Einer Dampfmaschine, die das heiße Reservoir mit der Temperatur 120°C und das kalte Reservoir mit der Temperatur 50°C hat, wird 1000 Joule Wärme zugeführt. Welche maximale mechanische Arbeit wird verrichtet?
Gemäß dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik kann keine periodisch wirkende Maschine einen höheren Wirkungsgrad als die Carnot-Maschine aufweisen - dieser ist also der maximal erreichbare Wirkungsgrad, wenn man alle mechanischen Reibungsverluste, etc. vernachlässigen würde.
Man kann zeigen, dass für den Wirkungsgrad einer solchen Maschine gilt: \eta_C_a_r_n_o_t = \frac{T_1 - T_2}{T_1}, mit T_1 = (120+273,15) K und T_2=(50+273,15)K
Andererseits ist der Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine definiert als \eta = \frac{\Delta W}{\Delta Q_1}, mit \Delta Q_1 = 1000J
Unter der Annahme, dass das System keine Energie durch mechanische Reibungsverluste dissipiert (in der Praxis eigentlich nicht möglich), gilt \eta_C_a_r_n_o_t = \eta.
Nun noch die letztgenannte Identität nach \Delta W umstellen - fertig.
hätt noch eine frage: weiß vlt jemand, was mit dieser frage gemeint ist: „Skizziere das p,T-Diagramm einer Substanz, die i) auf ihrer Schmelze schwimmt, ii) in ihrer Schmelze untergeht.“
Soll man da einfach das Diagramm mit den drei Phasen (zB. von Wasser) zeichnen und einzeichnen, wo der Druck der Schmelze größer bzw.kleiner ist?
Damit war gemeint dass du ein Phasendiagramm mit z.B. Wasser und CO2 zeichnest.
Wasser hat eine negative Steigung der Schmelzkurve, CO2 eine positive Steigung.
habs jz nur grob überflogen, aber i glaub bei 7b diskutiere die therme is mehr nottwenig als nur das endergebnis, da brauchst du glaub ich schon die herleitung auch! is eh im demtröder schön durchgerechnet…
lg
Ich würde mir mal die Wärmekapazität bei konstantem Druck C_p ansehen und wie Du sie jeweils aus der Enthalpie H (die du gegeben hast, allerdings bei Dir G gennant wird) ermitteln kannst \left(C_p=\left(\frac{\partial H}{\partial T}\right)_p\right).
Aus C_p lässt sich dann relativ einfach die Entropie mittels \frac{C_p}{T}=\left(\frac{\partial S}{\partial T}\right)_p bestimmen. Das wäre mal das Erste, was mir so auf die Schnelle dazu einfällt.
Wie groß ist das Trägheitsmoment für eine Hantel (2 Kugeln, die durch eine masselose Stange L verbunden sind) wenn
a) die Drechachse durch den Schwerpunkt parallel zur Verbindungsstange verläuft
b) die Drechachse durch den Schwerpunt senkrecht zur Verbindungsstange verläuft
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