also was ich mitkriegt hab, is diesmal der zugriff auf die eigenen beispiele erlaubt. das haben sie zumindest so „halb“ durchklingen lassen. wobeis eh wurscht is, den ruge-kutta solltma sowieso auswendig können zum test. sowas kommt garantiert.
gibt es eine möglichkeit sich das skripum nachhause zu schicken oder sowas?
falls ja wie is der shell befehl?
oder is das skriptum irgendwo im netz ?
sers
ok gekommen ist wie erwartet das kutta verfahren zur lösung von diffgleichungen. wir konnten unsere proggz von früher verwenden… solange man keinen dummen fehler gemacht hat war es wohl schafbar
ja, zb. wemma eine halbe stunde fehler sucht und dann draufkommt, dass man einmal „gamme“ statt „gamma“ geschrieben hat. sowas passiert dann natürlich immer beim test…
kann mir nicht vorstellen das jemand c verwendet hat nachdem das ganze proggy zu 95% schon in fortran vorprogramiert war…
ich hatte auch das prob das ich gamme nicht übergeben hab und meine fkt irgendeinen wert genommen hat
aber tutor hatmir brav geholfen
nein verwend ich nicht. wozu auch. man sollt halt seine variablennamen kennen wenn man was proggt … und wemma eine gar nicht definiert, dann hat sie halt meistens den wert 0. von daher is meine masse dezent von der erde weg ins unendliche gezischt
@Wozu implicit none:
Weil ein compile time error wesentlich leichter zu finden ist als ein run time error.
Ein Tippfehler im Variablennamen ist schnell passiert. Wenn der Compiler sofort schreit ist es wesentlich einfacher den Fehler zu finden, als wenn man dann draufkommen muß das eine Variable nicht initialisiert wurde.
Tippfehler passieren schneller als man denkt. Hast Du ja selbst festgestellt.
Bei kurzen Programmen ist es egal, aber je länger das Programm, desto wahrscheinlicher ein Fehler. Deswegen sollte man auch immer mit -Wall kompilieren bzw. ein makefile verwenden, das dies automatisch tut.
Visual Basic ist da viel extremer, da „wissen“ die Variablen von selbst, ob sie integer, float, string oder wasauchimmer sind. Führt einerseits zu sehr netten Fehler und andererseits dazu, daß man das Programm nicht so leicht lesen kann.
Eine Auflistung aller Variablen samt Typ am Anfang des Programms ist einfach sehr hilfreich, wenn man das Programm später einmal verstehen will.
AFAIR gibt es daher für VB auch ein äquivalent zu „implicit none“, dort heißt das „Option Explicit“.
Mit „Dim x as Integer“ kann man den Typ festlegen.
Es gibt aber genügend Sprachen die keine Typen kennen (vor allem Skriptsprachen, z.B. php obwohl es da in Version 5 auch schon Ansätze zu Typen gibt).
du bist ja sooo klug, danke für die lehrstunde. wollt eigentlich nix über visual basic wissen aber danke. und meine tippfehler mach ich und find ich immer noch selber… beispiel gefällig: bii tsi ehrs escheigt.
Find ich toll, dass das Internet anscheinend nicht bis zu den „Datenverarbeitern“ durchgedrungen ist (aber die haben ja auch nix mit sowas zu tun) scnr…
Aber wer geht schon nicht gerne in den Ferien auf die Uni