hab am mo prüfung und bin gerade den „nicht relativistischen grenzfall“ durchgegangen. eigentlich so weit nachvollziehbar (soll nicht heißen ich verstehs, aber egal) bis auf eine sache die mich stört weil sonst alles klar ist:
warum is
A_{i}p_{j}=-A_{j}p_{i}
also antisymmetrisch?
steht im kreuzer-skriptum s.125 bei 7.41
das würde bedeuten (wenn ich nicht irre) zB dass
A_{2}\partial {x}=-A{1}\partial _{y}
gilt, was mir jetzt nicht unbedingt klar ist, bzw. mir überhaupt nicht eingehen will.
Ich spiele auch mit dem Gedanken morgen Quanten zu machen…
Kovarianz der Dirac-Gleichung ist schon eher Quanten 2 Stoff oder? ich kann mich gar nicht daran erinnern das in Quanten 1 gehört zu haben…
und noch 3 kleine Fragen zum Stoff…
zum harmonischen Oszillator: wenn gefragt ist „warum lamda ganzzahlig“ (siehe Prüfungsfragen thread) dann möchte er offensichtlich auch die Rechnung über die DGL, das kommt aus der Operatormethode nicht wirklich hervor oder?
die Unschärferelation fragt er hoffentlich nur über die schwarzsche Ungleichung …?
und zu der Frage: Selbstadjungierte Operatoren / Konvergenzbegriffe
was genau will er da haben?
Kovarianz ist Quanten II. Ganzzahlige Energieeigenwert im harmonischen Oszillator kann man auch ohne Differentialgleichung erklären, siehe Skriptum s.68/69. Unschärfe nur über Operatormethode. Zu Konvergenz: Hat er AFAIK noch nie gefragt, steht im Skriptum auf S.56, es wird wohl reichen, zu erklären, warum man das überhaupt braucht und was für Konvergenzbegriffe es gibt (zusätzlich zu den allgemeinen Eigenschaften eines hermitischen Operators). Viel Spaß.
bei der drehimpulsaddition zu seinem kasterldiagramm:
der anfang is mir noch klar nur ich versteh nicht ganz wie das mit man geht einen schritt nach links in der tabelle gemeint ist bzw wie daraus
|j1-j2|<=j<=j1+j2 folgen soll.
dass wenn man nach links geht sich das j um 1 erniedrigt und dass dadurch dass m max sich auch um 1 erniedrigt ist klar aber wie man mit hilfe der orthogonalitätsrelation auf die ungleichung kommen soll ist mir immer noch ein rätsel.
Naja, im Unterraum mit fixem j_1 gibt es 2j_1 + 1 Basiselemente, das ist dir wahrscheinlich klar, analog für j_2. Das Tensorprodukt der beiden Räume hat also (2 j_1+1)(2 j_2 +1) Basiselemente. Bei einem Basiswechsel muss die Dimension natürlich erhalten bleiben.
Hat die letzte Spalte im Kasterldiagramm m Einträge und jede vorgehende je zwei weniger als ihr Nachfolger, dann ist die Anzahl der Kasterl für n Spalten \sum_{i=0}^{n-1}(m-2i) = n(m-n+1). Wenn du das nach der Spaltenanzahl auflöst, dann siehst du, dass es 1+(j1+j2 - |j1-j2|) Spalten gibt. Wenn du weißt, dass die letzte Spalte j_1+j_2 entspricht und jede vorhergehende 1 weniger als ihr Nachfolger hat, dann hast du dein Ergebnis.
danke erstmal für die schnelle antwort.
klingt alles sehr schön und plausibel nur krieg ich bei dem schritt: auflösen nach n immer irgendeinen blödsinn raus.
kannst du die rechnung vl. ein bisschen genauer ausführen.
wär super, danke
was ist eigentlich mit der frage " 2 identische Spin 3/2 Teilchen bzw Spin 2 Teilchen" gemeint?
und wo finde ich im skript etwas zu "H2-Molekül: Störungstheoretische Behandlung, Ansatz und Skizze (2 mal) "?
danke schon mal im voraus! lg