Prüfung bei Bühler-Paschen / Mohn

Hat sich jemand die Prüfung schon angetan und kann etwas berichten?
Ich kann irgendwie bei dieser VO schlecht einschätzen was und wie gefragt wird.

Vielleicht kann man hier ja mal Berichte, Vermutungen und Gedanken sammeln.

Ich war heute bei Prof. Mohn zur FK2-Prüfung zu Gast - sehr feine Prüfung, bestimmt einer der lockersten Pflichtprüfungen des Studiums. Er fragt keinerlei Ableitungen, nur die wichtigsten Ansätze sollte man wissen. Wie man auch seinem VO-Stil entnehmen kann, geht es ihm nur um die Ansätze und Resultate, nicht um die formale Ableitung dazwischen.

Diese beiden Ansätze habe ich für meine Prüfung hinschreiben und erläutern müssen:

  • Landau: \epsilon[\delta f]
  • Fröhlich HO + die 5 Prozesse skizzieren
    Bestimmt fragt er auch den Heisenberg-HO; Anderson und Hubbard…traue ich ihm fast nicht zu

Die Prüfung beginnt mit der Frage ob man an der VO etwas ändern sollte bzw. was am schlechtesten verstanden wurde. Ich meinte dazu nur, dass das Kapitel 2 (Schwere Fermionen-Systeme) recht schwerfällig sei. Nach eigener Aussage prüfe er Kapitel 2 aber nie, denn dies sei nur dazu da, um Lust auf mehr zu bekommen.

Aufwärmfrage:
Was ist eine elementare Anregung? Lässt sich nicht mehr unterteilen. Einige aufzählen (elementar und kollektiv), also Phonon, Magnon, Soliton,…

An der Frage Landau Fermiflüssigkeit wird vermutlich keiner vorbeikommen:

  • Wie führt man das Konzept ein? adiabatische Kontinuität, 1 zu 1 Korrespondenz,…
  • Gilt das Konzept bei Raumtemp.? Ja, weil 300K im Vergleich zu Fermitemp. sehr klein.
  • Wie sieht Ansatz aus? \epsilon[\delta f] hinschreiben und erklären was da alles drinsteht.
  • Wie schaut C_v aus? Prop. zu T, so wie bei Fermigas, nur dass in N(e_F) die effektive Masse m* drinsteht.
  • Wie schaut magn. Susz. aus? Argumentation analog C_v…

Dann fragte er mich Peierls und Jahn-Teller-Übergang. Bei Peierls will er das Öffnen der Bandlücke erklärt bekommen. Beim JT habe ich so wenig Vernünftiges sagen können, dass er mir den Prozess dann einfach komplett erklärt hat. Beide Prozesse dürfte er ein wenig abseits vom Skript in der VO erklären.

Zum Schluss wie oben schon gesagt Fröhlich-HO anschreiben, WW skizzieren - Polaron, Plasmon sind dann die beiden E-Beiträge am Ende der Störungsrechnung

Wie gesagt - es sind keine Ableitungen gefragt, es geht nur darum zu verstehen und zu erklären was die Terme im Hamiltonian bedeuten und was zum Schluss der Ableitung dann qualitativ rauskommt.

So, meine Prüfung bei Prof. Mohn ist auch vorbei. Hatte dabei aber überhaupt nicht den Eindruck, dass es sich um eine „lockere“ Prüfung handelt. Jedenfalls sollte man sie nicht unterschätzen.
Trotz des theoretischen Charakters der VO fragt Prof. Mohn fast ausschließlich Verständnisfragen, da gebe ich Nebuchadnezzar recht.

Die Eingangsfrage zur Beurteilung der Vorlesung kann ich bestätigen.

Mal schaun, ob ich den Rest auch noch zusammen bekomme:

  • Was sind Quasiteilchen? Was bringt uns das Konzept der Quasiteilchen? Wieviele gibt es im Festkörper?

  • Was können Sie zur „adiabatischen Kontinuität“ sagen?

  • Spezifische Wärme? Mag. Susz.?

  • Phononen: Dispersionsrelation aufmalen und erklären. Bei welchem k geht die Dispersion „in Sättigung“? 1. Brillouin-Zone! Wo liegt die?

  • Dann hat er mir eine Bänderschema aus einem Paper gezeigt, dass er gerade ließt: Warum sind das 3 Phonenäste? Normalschwingungen!
    Was ist die Steigung in der Dispersionsrelation und was ist ihr trivialer Name? Schallgeschwindigkeit!

  • Wie würden Sie ein Experiment designen um diese Dispersionen zu messen?

  • Peierls-Übergang erklären. Öffnung der Bandlücke erklären und aufmalen. Wie kommt der Energiegewinn dabei zustande?

  • Jahn-Teller-Effekt erklären.

  • Elektron-Phononen-Ww: Fröhlich-HO aufschreiben und Terme erklären. Ww-Prozesse aufmalen.

  • Elektron-Photon-Ww wie kann man das einfach beschreiben? Drude-Modell: Was macht man da und was kommt dabei raus? Was ist die Dämpfung im FK? Was wäre ohne Dämpfung und wie nennt man das dann? London-Gleichung!

Da ich mit meiner Note nicht ganz zufrieden war, habe ich auch noch eine Bonusfrage bekommen:

  • Was sind Magnonen? Wie sieht die Dispersionsrelation aus? Warum verschwindet die Gruppengeschw. bei k=0?
  • Heisenberg-HO aufschreiben.
  • Was ist der Bloch-Term in der spez. Wärme?

Hab’ dann meine Wunschnote noch (gnädigerweise) bekommen.

Die Fragensammlung ist nicht ganz vollständig. Zwischendurch hat Prof. Mohn noch viele kleine Fragen gestellt, die ich wohl mittlerweile schon wieder verdrängt habe.

Die Prüfung hat insgesamt eine 3/4 Stunde gedauert.

Hab ähnliche Fragen wie oben bekommen, plus ein paar Zusatzfragen wie:

→ Warum ist der (Elektron+Phonon → Elektron) Teil viel unwahrscheinlicher als (Elektron → Elektron+Phonon). (Phonon ist kollektive Anregung, um Elektron anregen zu können muss es zu einer Delta-Artigen Resonanz am Elektron-Ort kommen usw.)

→ Drude Model: Was passiert, wenn Material nicht leitfähig ist (Ausbildung von Dipolen, Maxwellscher Verschiebungsstrom?!)

War heute ebenfalls bei der Prüfung bei Prof. Mohn, folgendes wurde ich gefagt:

Was ist eine elementare Anregung?
Adiabatische Kontinuität? 1 zu 1 Korrespondenz

Energie-Funktional (wird vermutlich wirklich jeder gefragt)? 3 Terme aufschreiben, erklären… was er von mir genau wissen wollte war der Wechselwirkungsterm (was das sein kann: Coulomb-WW, anziehend, abstoßend), vor allem wolle er hören dass man das zum Beispiel nicht auf Supraleiter anwenden kann, weil das ja Bosonen sind und das Funktional nur für Fermionen gilt (siehe Fermivereilung am Ende der Rechnung).

Wie beschreibt man Elektronen-Phononen-WW? (Fröhlich-HO) Prozesse; von mir wollte er noch hören was der erste Prozess (Streuung eines Elektrons am Phononengitter) bedeutet → elektrischer Widerstand → so kam er dann aufs Drude Modell was meine letzte Frage war (Leitfähigkeit für zeitabh. und zeitunabh. Felder herleiten), im zeitabh. Fall wollte er hören, dass Strom und Spannung eine Phasenverschiebung haben, da Leitfähigkeit komplex wird.

Dann war er auch schon zufrieden… Er stellt schon ein paar Verständnisfragen aus Grundlagen-VOs, hält sich aber in Grenzen, aus FK1 war nix gefragt. Diese Prüfung is auch nur halb soviel Aufwand wie FK1!!!

LG, Martina

Also ganz wichtig einmal: Kapitel 2 prüft er nicht und sagt es auch in der Vorlesung :wink:

Meine Fragen:

  • Elementare Anregungen
  • Fermiflüssigkeit + was ist der Unterschied zum Fermigas
  • Quasiteilchenkonzept: adiabatische Kontinuität, 1:1-Korrespondenz
  • Energie-Funktional, Terme erklären, wie sieht f_k aus (Stufenfunktion) und welcher Statistik gehorcht sie
  • Spezifische Wärme + Magnetische Suszeptibilität (unterscheiden sich beide nur durch effektive Masse in Zustandsdichte)
  • Elektron-Phonen-WW: wie kann sie beschrieben werden (Fröhlich + Terme erklären)
  • Wieso ist Erzeugung eines Phonons (was ist ein Phonon?) viel wahrscheinlicher als Absorption eines Phonons? (Elektron regt Gitter zu Schwingung an, Energie sofort auf gesamtes Gitter verteilt, Elektron folgt Fermi-Statistik / für selbe Energieübertragung müsste gesamtes Gitter stark angeregt werden, Phonon folgt Bose-Statistik, hochenergetische Anregung dabei ziemlich unwahrscheinlich)
    • Wie heißen die Teilchen der WW / was sind die Resultate der WW (1. elektrischer Widerstand, 2. Polaron, 3. Supraleitung, 4. Plasmon)
  • Was ist die Kohn-Anomalie und wo tritt sie auf? (Peierls)
  • Peierls- und Jahn-Teller-Übergang hatte ich diesmal nicht dabei
  • Elektron-Photon-WW: Drude-Modell. Wie sieht es für Isolatoren aus? Wie kommt man das mit Optik verbinden? (wollte hier auf den Brechnungsindex, Glg. 5.117 + 5.118 hinaus)

Ich muss sagen, das was abgesehen von einigen Wahlfächern so ziemlich die gemütlichste Prüfung, die ich bis jetzt hatte. Insgesamt hat sie knapp über eine halbe Stunde gedauert, dabei wurden mir aber noch ein paar interessante Vorgänge abseits der Vorlesung erklärt.

Und noch etwas: Prof. Mohn ist nicht im Freihaus, sondern in der Makartvilla zwischen altem und neuem EI :wink:

Hallo liebe sich für die Prüfung vorbereitende Leute!
Hier ist eine sehr hilfreiche Erklärung zum Peierls-Übergang. LG
PeierlsTrans.pdf (98.3 KB)

Hallo! Meine Fragen waren auch ähnlich wie die bereits genannten, aber Achtung: er hat mich zusätzlich die Hartree- und Hartree-Fock Näherung gefragt. Zwar nur recht grob nach den Konzepten, aber man darf das Kapitel nicht auslassen!
Liebe Grüße

Ich habe vor einigen Wochen die Prüfung bei Fr. Prof Bühler-Paschen gemacht.

Sie prüft sehr auf Verständnis, die genauen Ableitungen muss man nicht können. Wir sind bei meiner Prüfung thematisch von Kapitel zu Kapitel gesprungen, also tu ich mir schwer stofflich was einzugrenzen. Ich würde sagen, sie überprüft, ob man das Gelernte verstanden hat. Das ist ihr wichtig.

Insgesamt war die Prüfung angenehm und sie war wirklich fair.
Hab am Schluss ein ‚Sehr Gut‘ gekriegt obwohl ich nicht alles gewusst habe und auch bei der Prüfung durch das viele Lernen etwas verwirrt war.

Hey,
ich hab vor 2 wochen die pruefung bei prof. mohn gemacht.

fragen:
landau-fermi-fluessigkeit
peierl uebergang (was spielen die phononen dabei fuer eine rolle?)
hartree fock naeherung (keine expliziten formeln, was ist ein austauschintegral, was ist das effektive potential …)

lg,
dominik

hallo, hatte heute Prüfung bei Prof Mohn.

muss auch echt sagen, dass er ein netter Prüfer ist.

Meine Fragen waren:
*elementare anregung
*1:1 korrespondenz
*energiefunktional (hier wieder terme beschreiben und WW (Fermi-Statistik))
*spez. Wärme (unterschied fermigas/fermiFl.)
*Heisenberg-Hamilton anschreiben → wie heißen dessen elementare Anregungen (magnonen), Disp.Relation?
*Dichtefunktionaltheorie (nur konzept dahinter + vorteil davon (nur noch von 3 koord. abhängig->n(r_i))

aja und da ich die Markart-Villa anfangs nicht gefunden hab: allein-stehendes „kleines“ Haus ist im Hof des EI

hallo Leute,

hab diese Woche die FK II Pruefung bei Prof. Mohn gemacht. Ich kann das bisher Gesagte bestaetigen. Er ist wirklich ein sehr netter Pruefer.
Zusaetzlich zu den schon oben angefuehrten Fragen hab ich noch den Anderson Hamilton Operator bekommen. Er wollte die einzelnen Terme des Hamiltonians erklaert bekommen. Auf die anschliessende Rechnung hat er keinen Wert gelegt, wollte aber das Ergebnis hoeren. (Kondo Temperatur und Kondo Effekt).
Viel Glueck,

Tobi

So alles vorbei… bei mir gab’s keine neuen Fragen.

Übrigens: Das Kapitel über Supraleitung prüft er nicht, wenn man es bereits in Festkörper I gehört hat.

Ich habe vor zwei Wochen bei Herrn Prof. Mohn die Prüfung abgelegt und kann mich nur anschließen: Angenehme Prüfungsatmosphäre. (Keine neuen Fragen.)

Es macht Sinn, sich rechtzeitig um einen Termin zu kümmern; bei mir waren es 2-3 Wochen zwischen Terminanfrage und Prüfung.

Wirklich sehr angenehme Prüfung!

Ich hatte ansich das Übliche, aber bei der Gruppengeschwindigkeit wollte er noch wissen, wie sie sich am rand der Brioullinzone verhält(also sie wird 0 und das Gitter schwingt in antiphase oder so, also der schwerpunkt ist in ruhe). Und dann wollte er noch wissen wie man Cv in wirklichkeit misst, zB mit neutronen (am Ati aber nicht weil dort der Fluss zu gering ist).

Ableitungen wollte er wirklich explizit gar nicht wissen! Also man braucht echt nur die wichtigsten Formeln (Hamiltons) und was man damit machen will wissen.

lg

Hallo!

Ich hatte heute Prüfung bei Prof. Mohn.

Kann alles gesagte nur bestätigen. Ein grober Überblick ist wichtig, Details fragt er nur selten und Ableitungen gar nicht. Es ist eine sehr freundliche Prüfungsatmosphäre.
Fragen:

  • elementare Anregungen
    adiabatische Kontinuität, 1 zu 1 Korrespondenz
    Dichtefunktionaltheorie (da wollte er auch etwas über die Kohn-Sham Gleichungen wissen)
    Kohn-Anomalie, Peierls-Übergang
    Heisenberg-Hamilton-Operator, Magnonen
    dazu noch ein paar Zwischenfragen

Wichtig sind ihm auch die Beiträge zur spezifischen Wärme/zum spezifischen Widerstand der einzelnen Wechselwirkungen

Dann meinte er nach einer knappen halben Stunde, dass er mich genug gequält hat. Prüfung bestanden
LG

Hatte heute Prüfung, ich kann bestätigen, dass die Prüfung sehr angenehm ist. Mal redet man selbst, mal erzählt er etwas. Wenn man kleinere Fehler macht ist das kein Problem. Ich habe bei zwei Fragen Fehler gemacht, und trotzdem ein Sehr Gut bekommen. Die Prüfung hat in etwa 20 Minuten gedauert, da wir aber zu zweit waren insgesamt 40 Minuten. Er hat die Fragen abwechselnd gestellt.

Prüfungsfragen waren alle genau wie oben beschrieben, und zwar die folgenden:
Elementare Anregungen
Wie wird die Fermiflüssigkeit eingeführt
Elektron-Phonen-WW mit Fröhlichhamiltonian und Feynman-Diagrammen (eins davon beschreibt wirklich ein Plasmon, siehe oben :slight_smile: )
Kohn-Anomalie, Peierls und Jahn-Teller
Dichtefunktionaltheorie (sogar relativ genau, aber die Formeln musste man nicht wissen)
Hartree/Hartree-Fock (Ansätze für Wellenfunktionen, wonach variiert wird)
Phononendispersionsrelation

Supraleitung: Ich wurde gefragt, ob das bei uns schon Stoff war und ich habe das bejaht. Dann haben wir uns aber geeinigt, dass das Skriptum dazu schlecht ist und deswegen hat er es nicht geprüft. Ich vermute aber stark, dass er damit irgendwann aufhören wird, nur als Warnung.

Ich habe in etwa 2.5 Wochen gelernt, man kann die Zeit aber wohl auch reduzieren. Einige Themen (Jahn-Teller, Hartree-Fock, DFT) muss man allerdings wirklich bearbeiten, bis man sie versteht.

Nebenbei: Zur Markatvilla kommt man, indem man zwischen altem und neuen EI-Gebäude durchgeht, dort steht dann ein kleines Haus links. Mohn hat sein Büro im ersten Stock.

Hallo, Ich habe die Prüfung auch bei Prof. Mohn gemacht und kann nur beipflichten, dass die Prüfungatomsphäre sehr angenehm ist und er sehr fair benotet.

Meine Fragen:

  • Adiabatische Kontiuität/1-1 Korrespondenz
  • Elektron Phonon WW (Fröhlich H, Konsequenzen, Feynman Diagramme …)
  • BCS Theorie (sehr genau) !! (keine Herleitungen selbstverständlich, aber man sollte alles sehr gut verstanden haben)
  • Dichtefunktionaltheorie (nur Überblicksfragen)

LG

Hallo!

Nicht viel neues zu Berichten, ein paar kleine Zusatzfragen:

Was bedeutet adiabatisch genau → immer warten bis System im Gleichgewicht ist
Ist die Kohn Anomalie „exakt“: Nein, ist mehr ein mathematisches Artefakt, die SE ist ja nicht relativistisch aber das wuerde divergierende Gruppengeschwindigkeit bedeuten, diese uebertraegt Information, das waere superluminoese uebertragung; v_g wird nur sehr gross.

DFT wurde ich gefragt, was ist die Idee der Kohn Schahm Methode, HKS Theorem, Einteilchenwfkt als naeherung fuer Dichte, was geht verloren: Phase der Wfkt (weil nur Quadrat), daher auch kein Pauliprinzip, → Methode geht auch fuer Bosonen!, welcher Teil kann nicht als Funktion der Dichte angeschrieben werden? Kinetische Energie (daher muss man diesen einteilchenwfkt Ansatz machen)

Sonst klassiker fragen, elementare Anregung, ist es plausibel dass effektive masse hoeher (Gegenstrom, Feld bremst, Traegheit groesser, kann auch als groessere Masse interpretiert werden)
Kohn Anomalie, Peierls, Jahn Teller (mich eher Jahn Teller genauer erklaeren lasse, Kohn Anaomalie und Peierls hab ich eher kurz erklaert)

Er fragt wirklich so wie es hier im Forum steht, keine Ableitungen, eher Verstaendniss, oft reichen ihm Schlagwoerter obwohl man ausholen will.

Echt nichts zu befuerchten, Viel Glueck alle anderen

(sorry hab keine Umlaute und scharfes s hier)

Kurze Frage: Welches Kapitel 2 meinst du dann genau? Das zweite Kapitel vom Mohn, sprich Kapitel 5 im Skript oder Kapitel 2 Landau’sche Theorie der Fermiflüssigkeit mir Quasiteilchen, welches doch eigentlich eine Standardfrage ist?

Danke :wink: