Ich würd mich ja darauf hinausreden, dass er das voriges Jahr gar nicht vorgetragen hat (ist sich nicht mehr ausgangen, er hat gesagt „Das mache ich dann in der ersten Kern- und Teilchenphysik-VO“, hat er aber nicht gemacht).
Ansonsten ist zwischen dem zzweiten und dem dritten Ausdruck einfach (7.50) eingesetzt, oder?
Ja,… hab eher wenig angst dass er mich wegen dem bei der prüfung „zerreißt“
aber würd halt gern wissen wies geht,…
hab auch mit (7.50) probiert, jedoch hab ich da das problem, das ich vorfaktoren e_0^3E_z^2 bzw im nenner (E_n-E_M)^2 bekomm…
ich glaub aber das man das irgendwie mit so einem trick machen kann, da ja M \neq N gilt (über die vollständigkeit oder so !?)
aber naja, hab nur gedacht vielleicht hat sich schon mal wer mit dem beschäftigt!
Das ist 2. Näherung Störungstheorie oder? Schaut durch das m != n zumindest so aus. Unter Bezug auf deinen anderen Post: Die |m> und |n> (in der Formel auf Wikipedia) unterscheiden sich hier dadurch, dass die einen Eigenfunktionen des ungestörten und die anderen des gestörten Hamilton-Operators sind. Daher auch keine gleiche Basis, daher auch iA keine Orthogonalität, würd ich sagen
Der erste und letzte Term sind beide vom Typ: \langle \psi_m | z | \psi_m \rangle, wobei die Psi jetzt aber ungestört und daher wieder Eigenfunktionen des Paritätsoperators sind. Also gilt wieder dasselbe Argument, wie beim lin. Stark-Effekt, und die Terme verschwinden (7.43).