OK, das klingt find ich ganz vernünftig,
Vielen Dank!
Hast du zufällig auch eine Idee wie man das K3 (Würfel) löst?
Anscheinend muss man tatsächlich in kart.Koord. bleiben. aber wie bekomme ich da dann eine Winkelabhängigkeit rein?
Das Beispiel K3 ist tatsächlich am Einfachsten in kartesischen Koordinaten zu lösen. Zuerst \vec{q}\vec{r} in kartesischen Koordinaten parametrisieren, dann einfach elementar ausintegrieren. Dann bekommt man einen Ausdruck, in dem q_x, q_y und q_z vorkommen, dann einfach überlegen, wie \vec{q}, \vec{k} und \vec{k’} zusammenhängen und die Ausdrücke für \vec{q} in Kugelkoords einsetzen. Das wars auch schon.
Einfach das Innprodukt der 2 Vektoren \vec{q} und \vec{r} in kartesischen Koordinaten q_{x}x+q_{y}y+q_{z}z. Wobei natürlich \vec{q}=q_{x}\vec{e_x}+q_{y}\vec{e_y}+q_{z}\vec{e_z} und \vec{r}=x\vec{e_x}+y\vec{e_y}+z\vec{e_z} ist.
Hier mal mein Lösungsversuch, ich habe aber statt k in z-Richtung in x-Richtung angenommen #-o
Wenn ich die Vereinfachung für kleine Energien mache, kürzt sich die Winkelabhängigkeit heraus - irgendwie schon plausibel aber richtig sicher bin ich mir nicht