übung 11.06.2010

und los gehts :slight_smile:

zu 1b.) ist das eine scherzfrage? die bewegte uhr geht doch gleich langsam/schnell, egal in welche richtung ich sie drehe… also ich müsst eigentlich überhaupt nix an der länge verringern, oder hab ich das falsch verstanden…
aufgabenblatt10_ss2010i.pdf (58.7 KB)

Die Uhr bewegt sich ja dann auch noch. Wenn das Licht von A nach B läuft, läuft B vor dem Licht davon. Das Licht braucht also länger (muss einen längeren Weg zurück legen). Wenn das Licht hingegen von B nach A läuft, kommt A dem Licht entgegen und das Licht ist schneller wieder am Spiegel A, da der Weg kürzer ist.

die uhr bewegt sich bei 1a genauso… da wirkt sich er längere weg eben diagonal aus, während er bei 1b eben horizontal länger ist. ich versteh nicht, wieso es da einen unterschied geben sollte.

Ich denke Unterschied gibt es eh keinen, aber das soll man zeigen, nehme ich an.

Edit: Ich sehe gerade, gamma ist bei mir quadratisch drinnen. hmm…

hmm,… ich weiß was ich machen müßte aber ich kanns mathematisch nicht richtig formulieren… na egal

hi
ich stehe bei 10.3 c) gerade etwas an…
kann mir jemand sagen was ich in die einzelnen matrizen einsetzen muss??
ich nehme an beta’’ ist die lambda matrix in „z“ richtung?
und was verändere ich dann bei den einzelnen Drehmatrizen??

lg

Noch ne Frage zu 1 b

da sich die gedrehte uhr ja nur in eine richtung bewegt geht das licht von A nach B langsamer als von B nach A,

somit ist Tik-Tak nicht gleich Tak Tik (ja ich musste selber lachen bei der formulierung) so kann aber keine Uhr funktionieren. sollen wir das ganze jetzt so dimensionieren das die zeit für BA sehr klein wird gegen AB und damit das Tak Tik quasi auszulassen ? (also sehr hohe geschwindigkeit V und kleiner Abstand AB )

In 1a steht, dass die Uhr nur bei Spiegel A tickt - sie macht also nur Tik – Tik – Tik – … und das dann wohl doch wieder gleichmäßig…

Ich denke, die Lambda Matrix ist immer die selbe (also in x-Richtung), nur die Geschwindigkeit ist eine andere… (bei der Drehung ist halt der Winkel ein anderer…) (falls ich die Frage richtig verstanden habe…)

1a google „lichtuhr“ :wink:

Wedev könntest du deine Lösung für 3c vielleicht posten??

Glg

PS: will nicht jemand von euch 1 b) posten? ich komm auf keinen grünen zweig… mit kommt immer etwas heraus das leider sehr weit weg von gamma ist… .:frowning:

lg

Schau dir mal im Script Seite 104 genauer an :slight_smile:

@alesch
falls du nicht weiterkommst und ich meinen scanner zum laufen krieg kann ich dir meinen lösungsvorschlag posten
lg

Meine Lösungsvorschläge zu 1a und b.

Sollte passen, hoffentlich :smiley:

Bei 10.2 komm ich auf eine minimale Ruhelänge des Abstellraumes von 0,27m.
Hat irgendwer schon das Minkowskidiagramm gezeichnet? Ich komm irgendwie nicht drauf …
Beispiel 1b.JPG
Beispiel 1a.JPG

ich hab zwar bis jetz nur gezeichnet und nicht gerechnet, aber sollte L0min nicht Punktförmig sein?
Wenn sich die Leiter mit c bewegt sieht der Geselle ja auch nur mehr eine Punktförmige Leiter…

oder versteh ich da was falsch

Abgesehn davon, ist mir die Aufgabenstellung nicht ganz klar, bis auf einen Wert für L0min und den zwei Diagrammen ist ja nix explizit gefragt. Keine Ahnung was die hören wollen als Lösung des „Paradoxons“.

Der Hinweis lautet ja, dass sich die physische Wirkung mit v=c ausbreitet

Ich habe das so interpretiert, dass das eine Ende der Leiter weiter in den Schuppen hineinpasst weil es noch nicht weiß,
dass das andere Ende bereits ansteht.

zu 3b:
wie schaut denn die transformationsmatrix Lambda nü/sigma aus, bzw woher bekomm ich die? kann mir wer nen latex editor empfehlen?


ok. habs schon gefunden

die matrix sollte in den folien zu finden sein!