Übung am Do, 19.10.2006

Angabe
Lösung

Nicht dass ich übermotiviert wäre, aber Beispiel 6 hab ich schonmal.
Im Demtröder 3 auf Seite 80 bzw. 81 stehen die Formeln.

Wichtig ist, die Spannung U von 7.7V negativ anzusetzen (steht allerdings eh im Text) und das neu eingeführte Plancksche Wirkungsquantum h.

Zu Beispiel 1 finden sich hinweise im Demtröder 1 um die Seite 336 herum. Man beachte, dass die Notation für den Druck in der Angabe falsch ist: p statt P sollte der findige Physiker schon hinschreiben können ^^

Die anderen Beispiele sind zum Kotzen :unamused:

Na geh (-;
Beispiel 3 ist lustig…
Über 2b) muss ich noch ein kleinwenig nachdenken (-;

bis später dann,
Ciao bagel

ich weiss ja net patrik aber kannst mal bissi anzahn kann ja net sein das man länger als 12h auf die neuen lösungen warten muss :smiley:

Ja Martin, es tut mir eh leid ^^

Also Beispiel 3 ist auch deppeneinfach. Bin ich allerdings erst draufgekommen, nachdem ich einfach die Intensitäten ignoriert habe. Demnach kann man das Beispiel einfach mit der Formel für m im Demtröder 3 auf Seite 52 lösen.

m = \frac {2 q U}{L^2} \cdot T_{m}^{2}

Also wieder mal ein Beispiel von „Wir schmeißen zusätzliche Angaben rein, um übermotivierte Studenten zu ärgern“…

Nein, nicht ganz. Das Verhältnis der Intensitäten entspricht einem uns sehr gut bekannten Gas :smiley:

Schon klar, aber das ergibt sich auch einfach aus den 3 verschienden Molekülmassen - zumindest wenn man letzte Woche Beispiel 3 gerechnet hat ^^

Sicher doch - aber wenn man zuerst denkt die Intensitäten für dumme Zufallszahlen finde ich eine unnötige Bedeutung noch besser. Aber egal :wink:

Sodale…

Beispiel 1 sollte fertig sein. Ich hoffe halt, dass es genügt, die Funktion p(V,T) nur nach V abzuleiten und nicht irgendwie partielle nach V und T. Wüsste dann nicht, wie ich zu dem Ergebnis kommen sollte.
Eigentlich haben wir das Beispiel eh schon im ersten Semester in der letzten oder vorletzten Übung gerechnet…

Und sehr intelligent, wenn man zuerst Beispiel 2)a) rechnet - mit Van-der-Waals allgemein - und dann draufkommt, dass man es in 1)b) für ein Mol bräuchte… gna :confused:

Edit:
Aktueller Stand der Dinge hochgeladen.
Wäre für irgendwelche Lösungshinweise betreffend Beispiel 4 dankbar.

a. & b. sollten mit E=h\cdot\nu und Braggbedingung klar sein.
Siehe Seite 14 DIII

c. & d.:
Es ist nicht ganz leicht nach Demtröder zu verstehen was genau eine Elemntarzelle ist.
vgl. Anhang NaCl.jpg

c. Elementarzelle auf Seite 384 DIII
Elementarzelle ist die kleinste vollständige Kristallstruktur. Von den Randelementen gehören aber nur die Hälfte zur betrachteten Elementarzelle die anderen gehören schon zu den nächsten Nachbarzellen.

d. Wenn man weiß welche Teilchen zur Elementarzelle gehören trivial.

mfg Philipp
NaCl.jpg

Bin ich eigentlich der einzige der beim Millikan-Versuch nicht auf die richtigen(in der Lösung stehenden) Ergebnisse kommt?

Also nicht Plural, die Formel ist ja klar - aber einsetzen und umformen scheint nicht das meine zu sein.

Also ich komme auch nicht auf die richtige Lösung.
Mein aktuelles Ergebnis ist zwar nur um eine Zehnerpotenz falsch, dafür wurde aber im zweiten Teil der Formel für v auch ein falscher Wert eingesetzt.
Mit korrigiertem Wert kommt etwas komplett anderes raus, nämlich 8,97909 \cdot 10^{-4}

Ups, ganz auf das Ergebnis vergessen–
Ja, das hab ich auch…

:open_mouth: :smiley:

" physik aber chello… "

sorry für blöde aussagen :blush:


patrik rules?..

Frage zu Beispiel 1:
Wenn meine Ana II-Kenntnisse noch stimmen, ist der Sattelpunkt dort, wo Gradient(f) = 0 und die 2. Ableitung auch 0 ist.
Nur bring ich grad(f) = 0 nicht zam, weil ich dann in einer Koordinate einen einfachen Bruch mit R (konstant!) im Zähler hab. Das kann doch nicht null werden.

@gracvaloth: Du sagst, daß Du nur nach V ableitest. Das würde vermutlich die richtige Lösung liefern (hab es noch nicht überprüft) aber wie soll man diesen Lösungsweg argumentieren? Oder geh ich von der falschen Definition von Sattelpunkt aus?

Edit: Ein weiterer Lösungsvorschlag war statt des Gradienten die Divergenz zu nehmen. Das würde noch irgendwie Sinn ergeben, weil dann die Änderung von T auch eine Rolle spielt.

@Beispiel 3: Die Intensitäten spielen eine Rolle, weil Du damit auf die Verteilung (78% N2, 21% O2 1% Ar) kommst.

Also die Argumentation muss ich mir auch noch überlegen… ^^

Im Beispiel 5 scheint jeder unseren Wert rauszubekommen und net die Lösung.

Wenn man die etwas hohe Dichte des Öls von 8000 durch 10 dividiert stimmen die Ergebnisse überein.
Vermutung: Tippfehler

Okay, 8000 ist unrealistisch hoch. Allerdings sollte Öl eine Dichte von 0,8-0,9 kg/l haben. Es wäre dann also nur noch um den Faktor 10 zu groß…

Klingt sehr einleuchtend.

Da ja Oel auf Wasser schwimmt und deshalb eine Dichte von < 1000 haben muss.

Mit einer Dichte von 800kg/m^3 kommt das Richtige raus. Also eindeutig ein Tippfehler in der Angabe…

Hat irgendjemand vernünftige Lösungsvorschläge für Beispiel 4 bzw. eine Ahnung, wie man zu den Formeln kommt?