Hier mal das 1. Bsp
1.pdf (33.7 KB)
kA ob Bsp 4 so stimmt, scheint mir zu leicht zu sein, aber mal ein Versuch
4.pdf (34.4 KB)
bsp1+2
ue0201+02.pdf (158 KB)
Das 1) hab ich genau so wie du johannes. Bei 4a) hab ich fast das selbe, nur fehlt bei mir der Faktor 1000. Keine Ahnung wo der bei dir herkommt.
FĂĽr mehr hatte ich bisher noch keine Lust.
der faktor 1000 mĂĽsste bei mir von der dichte vom wasser her sein.
In der Angabe haben wir eh die Wärmekapazität pro Volumen gegeben (also J/m³K nehm ich an). Da braucht man dann keine Dichte, glaub ich.
H is bei mir der Heizwert in [J/mÂł].
Im Anhang is mal meine Version vom 4)
Edit2: ich glaub er hat eh recht, siehe post weiter unten
Edit: @someone zum2): ich glaub man kann da nicht einfach sagen dE=0, das gilt afaik nur für ideale Gase, weil das Van-der-Waals Gas ja quasi Volumensarbeit gegen sich selbst (den Binnendruck) verrichtet. Auf Wiki sieht man auch, dass die innere Energie vom Van-der-Waals-Gas auch vom Volumen abhängt, also kann meiner Meinung nach dE nicht 0 sein wenn sich das Volumen ändert. Aber ich bin mir nicht wirklich sicher, und weiß auch so grad nicht weiter…
Hi redrum,
Ich war der gleichen Meinung, habe mich dann aber von etomica.org verleiten lassen. Dennoch bin ich mir unsicher
ich hab jetzt noch ein bissl gegooglet und folgende Erklärung gefunden:
As a gas expands, the average distance between molecules grows. Because of intermolecular attractive forces (see Van der Waals force), expansion causes an increase in the potential energy of the gas. If no external work is extracted in the process and no heat is transferred, the total energy of the gas remains the same because of the conservation of energy. The increase in potential energy thus implies a decrease in kinetic energy and therefore in temperature.
TL;DR: ich glaub deine Lösung stimmt
fĂĽr die nachwelt hier die angabe
2.tutorium.pdf (104 KB)
bei 4b komme ich fĂĽr die Temperatur auf ein recht angenehm ausschauendes gewichtetes Mittel
T = \frac{T_WC_WV_W+T_ZCV}{C_WV_W+CV}
@redrum: woher nimmst du die Konstante 1,2 falls ich das richtig erkannt habe?
@Juergonaut: Ich hab keinen Faktor 1.2 drin, du verwechselst mich mit johannes
btw, kannst du bitte dein 4) posten? Mir kommt zwar was sehr ähnliches raus, aber nicht das selbe…
mein 4b)
T_w … ursprüngliche Temperatur Wasserbad
T_z … ursprüngliche Temperatur Zimmer
Q_w … ursprüngliche Wärmemenge im Wasserbad
Q_z … ursprüngliche Wärmemenge im Zimmer
T_w’, T_z’, Q_w’, Q_z’ … resultierende Temperaturen und Wärmemengen
T_w = \frac{Q_w}{C_wV_w} \qquad T_z = \frac{Q_z}{CV}
Gesamtwärmemenge muss erhalten bleiben: Q = Q_w+Q_z = Q_w’ + Q_z’
Im resultierenden thermischen Gleichgewicht muss gelten:
T_w’ = T_z’
\frac{Q_w’}{C_wV_w} = \frac{Q_z’}{CV}
\frac{Q - Q_z’}{C_wV_w} = \frac{Q_z’}{CV}
Q = \left(\frac{C_wV_w}{CV} + 1\right) Q_z’
Q_z’ = \frac{Q_w+Q_z}{\frac{C_wV_w}{CV} + 1} jetzt einfach für Q_z’ = T_z’CV einsetzen
T_w’ = \frac{T_wC_wV_w+T_zCV}{C_wV_w+CV} = T_z’ = T
hoffe das kommt so hin
Ăśbrigens hab ich mir fĂĽrs erste recht einfach gemacht, hoffe das passt auch mal so ^^
dE = \delta Q + \delta W = \delta Q - p dV
\frac{\partial E}{\partial V} = \frac{\partial Q}{\partial V} - p
T\frac{\partial p}{\partial T} - p = \frac{\partial E}{\partial S}\frac{\partial S}{\partial V} - p = \frac{\partial E}{\partial V} - p = \frac{\partial Q}{\partial V} - p \quad weil T = \frac{\partial E}{\partial S} und \frac{\partial p}{\partial T} = \frac{\partial S}{\partial V} aus dem Maxwell Quadrat und dE = \delta Q bei konstantem Volumen ist
\Rightarrow \frac{\partial E}{\partial V} = T\frac{\partial p}{\partial T} - p
Hab einfach beide Seiten von dem zu zeigendem auf \frac{\partial Q}{\partial V} - p umgeformt, die Dinge welche immer konstant bleiben hab ich mal so halb unter den Tisch fallen lassen, hoffentlich zankt es da nirgends
bei Q_z’ = T_zCV
Q_z’ is ja bei dir die Wärmemenge nachher, aber T_z is ja laut Angabe die Temperatur vorher, also haut da was nicht hin, oder irre ich mich grad volkommen?
danke, hab nur das Stricherl bei Q_z’ = T_z’CV vergessen, gerade ausgebessert/editiert bei soviel Latex wird mir bald schwindlig ^^
Ja, des gefühl kenn ich! ^^ Danke für die Antwort. Nach etwas herumrechnen und vereinfachen bin ich draufgekommen, dass unsre Lösungen eh äquivalent sind.
Hier mein bsp4, bitte um Kritik
ue0204.pdf (294 KB)
Also die Ergebnisse sollten passen, aber du setzt bei b) in ner Nebenbenerkung die Beträge der Wärmemengen gleich. Das kann man afaik nicht machen. Die Gase haben ja (je nach Wärmekapazität) bei gleicher Temperatur unterschiedliche Wärmemengen.
Ich glaube bei 3 hast du 2 kleine Fehler Johannes.
Ein typo beim Isobaren prozess Cv->Cp; und beim Isochoren sollte es wohl T1- T4 sein und nicht umgekehrt.
edit
danke redrum
ergebnis stimmt wohl doch, war irritiert, da ich Q2 als Cv(T1-T4) angeschrieben habe