2. Übungstest QT1

Im TREITL und FH HS6.
Juhuu.

Bitte nicht die Treitlgruft…

Wir sind eh im 6er :slight_smile:

naja in der gruft hat die ana2 prüfung damals wenigstens auch recht gut funktioniert…

ich hoff der test wird nicht schwer!
die letzten 2 tutorien waren ein wenig schwierig muss ich sagen…

störungstheorie suckzzzz :imp:

der test wird wahrscheinlich so wie der letzte… im nachhinein!! gesehn einfach nur saueinfach und aufglegt
… aber ich werd trotzdem mit einem blackout dortsitzen und nicht wissen was ich tun soll :-/

So, ich stell mal das bisserl online, was ich noch zu ihren Lösungen hinzugefügt habe. Wäre fein, wenn ein paar unserer Geeks (wie ich sie liebevoll nenne :wink:) ein Auge darauf werfen und vielleicht überhaupt für alle ein paar Schmähs posten könnten.
Zumindest wäre es ärgerlich, wenn ich irgendwo übersehen hätte, dass wir da nur einen Spezialfall betrachten und beim Test steh ich dann wieder an…

Beim 10. Tutorium verstehe ich z.B. nicht, wieso beim 2. Beispiel die Basis durch \left| sm \right\rangle \equiv \left| m \right\rangle gegeben ist? Irgendwie fehlt mir grad noch dieses „eh klar“-Verständnis, das man anscheinend mitbringen muss :frowning:

Aber ich finde irgendwie diesen jetzt schon (und danach hoffentlich auch) leichter als den davor… zumindest hab ich schon etwas mehr Ahnung von Operatoren und weiß auch, wie ich sie anwenden muss ^^
tut2007_7_lsg_Published.pdf (473 KB)
tut2007_8_lsg_Published.pdf (651 KB)
tut2007_9_lsg_Published.pdf (899 KB)
tut2007_10_lsg_Published.pdf (910 KB)
tut2007_11_lsg_Published.pdf (760 KB)

Hm, mir geht’s da eigentlich umgekehrt …
Die Beispiele waren alle leicht (in letzter Zeit alle angekreuzt) aber beim Test hab ich dann wieder keinen Tau, so wie beim letzten Mal.

\left| sm \right\rangle alleine ist Dir noch klar?
\left| sm \right\rangle \equiv \left| m \right\rangle ist nämlich nur eine Abkürzung für Schreibfaule (\equiv Theoretiker), da s eh überall \frac{3}{2} ist und es daher unnötig wäre, es jedes Mal hinzuschreiben.

Nicht so ganz…
Oder ich denk einfach zu kompliziert und sollte endlich hinnehmen, dass \left| j ,\mu \right\rangle bei Spins immer mit s und m beschrieben wird?
n, m_l und m_s ändern sich sowieso nicht und sind damit nicht von Relevanz, oder irre ich da?

Da ist eine Divergenz zwischen Übung und Skript. Da wird öfter einmal j und s sowie m und µ durcheinandergewürfelt, weil sich die Typen nicht abstimmen können.

Alles was sich nicht ändert wird nicht hingeschrieben.
Hier ändert sich nur m, d.h. es wird nur m angeschrieben.

Danke :slight_smile:

wie schauts eigentlich mit unterlagen aus?
dürf ma die verwenden oder nicht??

und wer kann clebsch-gordan-tabellen problemlos lesen? :wink:

Ich nehm an, wie letztes Mal: Die TU-Skripten „mit Vorlesungsanmerkungen“, sonst nix. Es empfiehlt sich vermutlich, sich im Kreuzerskriptum auszukennen, damit man weiss, wo man die Beispiele abschreiben kann.

Eine mathematische Formelsammlung darf man auch verwenden. Also am besten den Bartsch oder so. Man weiß ja nie…

Ich glaub, dieses mal wird es nix werden mit Abschreiben. Zumindest hab ich noch nirgends irgendein relevantes Beispiel gesehen. Wenn doch, kann bitte die Person, die ein Beispiel gefunden hat, einen 3-minütigen Hustenanfall vortäuschen? Danke ^^

Nicht jedes Skript, ja nicht einmal jedes Kreuzer-Skript, ist gleich intelligent. zwinker

Aha? Empfiehlst du da ein bestimmtes?

Hint: Papier erlaubt nicht nur Lesezugriff.

wie feig ist das denn??? :wink:

Beispiele hau ich da eh keine rein, aber so Sachen wie „wichtige Formeln für Beispieltyp blah: …“, da manche Sachen aus dem Skript eher schwer zu extrahieren sind.