T10 ist der eindimensionale Harmonische Oszillator und der Phasenraum ist eine Ellipse weil die Hamiltonfunktion nach der Zeit abgeleitet 0 ergibt und somit folgt: H=E=const.
Die Menge aller Punkte (x,p)\in\mathbb{R}^2, die folgende Relation erfüllen
\frac{p^2}{2m}=c bilden eine Hyperfläche (bzw. eine Mannigfaltigkeit aber ja…), die ich als
M_c bezeichne.
D.h. (x,p)\in M_c \leftrightarrow \frac{p^2}{2m}=c und welche Punkte (x,p)\in \mathbb{R}^2 erfüllen das?
Die wobei x\in \mathbb{R} beliebig und p=\sqrt{2mc} oder p=-\sqrt{2mc}.
Daher kann man einfach die zwei konstanten Funktionen : f_1:\ x \to \sqrt{2mc} und f_2:\ x \to -\sqrt{2mc}
in den Phasenraum \mathbb{R}^2:={(x,p):\ x,p\in \mathbb{R} } einzeichnen.
Wieso ist bei a die Dimension vom Gamma = 2N?
Wieso sieht die Skizze vom Konfigurationsraum bei c) so aus wie sie aussieht? Hab das mit dem Phasenraum noch nicht ganz behirnt.
Alles was ich zu wissen glaube ist, dass die Dim des Konfig.raums gleich 2 ist, weil man 2 unabh. Freiheitsgrade hat, und dass er alle möglichen Kombinationen an Raumkoordinaten enthält.
Dimension vom Phasenraum ist ja 2ND, da wir aber eindimensional sind (nur x-Richtung) wird darau 2N.
q2 kann quasi alle Punkte im Intervall [0,L] einnehmen, für q1 gilt allerdings q1 < q2 → Nur Werte unterhalb der Diagonale erlaubt, da sonst q1 nicht kleiner als q2