edit: \frac{2}{a}\int\limits_{0}^a f(t)cos(n\omegat)dt bzw \frac{2}{a}\int\limits_{0}^a f(t)sin(n\omega*t)*dt
stelle doch nichts hoch, gibt offensichtlich eh kein besonderes interesse ^^
ich hätte großes interesse, da ich Physik I nicht bis zum Ende gemacht habe- daher tappe ich etwas im dunkeln. habe zwar schon einiges durchgelesen, bin mir aber realtiv sicher, dass meine ansätze falsch sind. bzw komme ich nicht wirklich weit.
Hier mal meine Version der Übung, Rechenfehler, falsche Ansätze oder Rechengänge sind natürlich nicht ausgeschlossen UE15.pdf (560 KB) UE14.pdf (589 KB) UE13.pdf (588 KB) UE12.pdf (709 KB) UE11.pdf (577 KB)
also ich stell mir das so vor, dass t=0 ist, genau wenn das ding auf der waagschale einschlägt und dann musst du ja nur mehr den ursprung in den richtigen punkt legen…
Hm wenn ich nochmal drüber nachdenke: Das System schwing immer mit der Amplitude A um die Ruhelage. Die Ruhelage ändert sich aber sobald die neue Masse auf der Waagschale liegt. Also wahrscheinlich ist dann die richtige anfangsbedingung: x(t=0) = |L-L’|, also die Differenz zwischen neuer und alter Ruhelage, den Nullpunkt des Koordinatensystems kann ich ja dann hinlegen wo ich will. Denk dass muss ich noch ausbessern
Kann mir jemand genauer erklären warum die Anfangsbedingung bei 4d) x(t=0) = L’-L ist? Ich kann mir das grafisch irgendwie grad nicht vorstelln…
Danke im Voraus.
wenn du nur die masse der waagschale M hast und diese schwingt, dann tut sie das um die auslenkung L.
lässt du zusätzlich die masse m darauf fallen, hast du ja nicht mehr die ursprüngliche auslenkung L sondern eine andere L’ (in ruhe), um welche die gesamtmasse (m+M) dann schwingt.
du hast also für x(0) bezogen auf das system mit m+M die differenz der auslenkung L zur auslenkung L’.
also ich versteh nicht ganz warum bei der 3ten seite oben der „trick“ mit dem cosinus² verwendet wird, man hat doch zwei unterschiedliche cosinusse und da geht das doch nicht oder?