Dachte ich zuerst auch, aber in der Angabe steht doch „…der beiden Materialien“? Ich hab jetzt mal den selben Gedankengang für die einzelnen Materialien durchgeführt und meine die Leistungsaufnahme ist bei A für Eisen und bei B für Kupfer größer. Oder hab ich die Angabe doch falsch verstanden?
hätte ne Frage bezüglich Bsp. 17
Da meine Annahme war das immer nur ein Leiter besteht habe ich keine Widerstände in Serie bzw. parallel geschaltet sondern für einen Leiter mit zwei Materialien einen Widerstand berechnet.
für Leiter A ist das bei mir: L/A * (rho(eisen)+rho(kupfer)); A=0,80,8 cm² und L=50cm
und für Leiter B: L/A * (rho(eisen)+rho(kupfer)); A=0,40,8 cm² und L=100cm
Hatte mir das so ähnlich vorgestellt mit den Leitern nur halt keine Schaltung daraus abgeleitet.
Ich dachte mir nämlich jeder Leiter ist wie ein Einzelwiderstand mir verschiedenen spez. Wst. zu behandeln.
Ist das eine falsche Annahme?? Gibt es irgendwo im Internet etwas zum Nachlesen? Da ich nicht verstehe warum die Leiter in zwei Widerstände zerlegt werden müssen.
jz bleibt mir nur noch das folgende problem:
im elektronik skriptum wird ja nur der widerstand Ri verwendet. wie fasse ich die beiden widerstände R1 und R2 richtig zu Ri zusammen?
ich hab mir das so gedacht:
weil Ri und R3 in Serie angenommen werden, müsste ich für Ri ja R1 und R2 parallel annehmen.
kann das jemand bestätigen?
also deine lösung sieht ganz toll aus, auch wenn ich mit meiner (hoffentlich richtigen) netzwerk simulation nicht exakt im einklang mit deinen ergebnissen bin
der computer spuckt mir für I1=(U1R2+U3R2+U1R3-U2R3)/(R1R2+R2R3+R1*R3) aus.
ich denk das is dasselbe problem wie mit dem spannungsteiler, zumindest schaut der schaltkreis haargenau so aus
also auf S. 23, und 24 im elektronik skriptum steht „…, dass der Innenwiderstand unabhängig von der Spannung U0 sein muss, also auch für den Wert U0=0 noch immer der gleiche sein muss. Bei Kurzschluss an der Stelle der Spannungsquelle sind die beiden Widerstände des Spannungsteilers, R1 und R2 auf der Eingangsseite verbunden und damit in Parallelschlatung.…“