Übung WS2012 UE5

t aus Laborsicht heißt:
wieviel Zeit für ein Beobachtersystem in Ruhe (= Labor), bis die Mesonen die kreisförmige Strecke 2r\pi zurückgelegt haben
t’ ist dann jene Zeit, die für die Mesonen selbst verstreicht (Zeitdilatation; t’ = \frac{t}{\gamma})
dann nur noch Einsetzen in die Formel :wink:
oder meintest du was anderes?

edit: (will ja das Forum nicht überschwemmen :smiley: )
@technikus:
ich glaube, du hast da vergessen dass der Mensch nicht die vollen 1,8m gehen muss wenn sich das Boot ihm entgegen bewegt, oder?

Liebe Leute!
Hat jemand von euch das Beispiel 27?
Komm damit nicht klar

Ist Online, check mal die erste Seite von dem Thema hier

@ technikus und Godan:

Ich habs auch mit den 1,8 m gerechnet, wobei sich das wiederholt, sodass die Person 3,6m und das Boot 1,4 m zurücklegt.
Und das Boot bewegt sich zwar aber nicht für die Person. (Gedankenexp.: Beim beschleunigen eines Zuges muss man beim Gehen entgegen der Beschleunigungsrichtung trotzdem den gleichen Weg zurücklegen, es fällt einen nur leichter.)

hm…
Das Gedankenexperiment finde ich jetzt nicht so gut für das BSP 27. Weil keine beim Beispiel nicht die Beschleunigung des Bootes die Bewegung des Menschen bewirkt, sondern die Bewegung des Menschen eine Beschleunigung des Bootes (bzw des Zuges, welcher sich bei reibungsloser Lagerung auch bewegt, wenn sich der Mensch darin bewegt → nicht so gut vorstellbar). Außerdem würde ja dann die Impulserhaltung definitiv nicht mehr gelten, da eine Kraft wirken muss, die den Zug beschleunigt. Noch dazu kommt, dass die Masse des Zuges sehr sehr groß im Vergleich zu der des Menschen ist.

Das Beispiel ist eher so wie wenn man ein 4,2m langes Skateboard hat (in Ruhe). Wenn man 1,8m vom Rand darauf steht und versucht, sich zum näheren Ende zu bewegen, wird sich das Skateboard sehr wohl bewegen. Und dabei ist egal wie vorsichtig und langsam man sich bewegt, da keine Reibung vorhanden ist (also idealisierte Rollen). (ab hier ist edit:) In welchem Ausmaß es sich bewegt hängt dann eben von der Masse ab, beim einem Zug wird man wohl kaum was merken :stuck_out_tongue:

Hallo, kann jemand die Lösung vom letzen Beispiel der gestrigen Übung (Drehimpuls) hochladen? Danke im Voraus!

Der Grund warum man im Zug manchmal einfacher gehn kann hengt mit der Trägheit zusammen.
Wenn du zur Zugspitze gehst während der Zug bremst, fällt dir das logischerweise einfacher. In dem Fall dass der Zug extrem org bremst, gehts so leicht, dass es dich sogar nach vorne haut (Gedankenexperiment: Auto fährt gegen einen Baum :wink: )
Gleiches wenn der Zug beschleunigt und du nach hinten gehst…
Alles Massenträgheit…

Hier das gewünschte Beispiel 28, aber nicht extra schön geschrieben. Alles eingeringelte gilt als durchgestrichen.
Mlg
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