WS 2012 UE09

Sodala mit dem Thread fuer die neue Uebung 09 moechte ich voller Motivation ins neue Jahr starten und wuensche euch hiermit gleich mal viel Erfolg im kommenden Jahr! :slight_smile:

Hab eben gerade mal das erste Beispiel (47) gemacht und wollt fragen ob jemandem fuer die Zeit auch t=5,3s rauskommt? Bin ein bisschen skeptisch aber wuesste nicht was an meinem Rechenweg falsch waere.

Lg Euer Z-Man

Ebenfalls viel Erfolg (;
Könntest du deinen Rechenweg vielleicht posten? Meinem Hirn fällt es nach einer durchzechten Woche gerade etwas schwer, wieder in physikalische Überlegungen reinzukommen, ein Denkanstoß wär’ ein Hit :stuck_out_tongue:
Lg Lauri

Ja klar, anbei mein Rechenweg. Bin mir aber wie gesagt nicht sicher und freue mich ueber Verbesserungsvorschlaege :wink:
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ich hab mal die beispiele 48,50,52 ausgearbeitet… bin mir allerdings nicht sicher, wär also gut wenn jemand die ergebnisse bestätigen kann oder auch fehler findet :wink:

und noch was: hat sich vlt außer mir sonst noch wer über den post vom herrn laimer gewundert?^^ „4) Der 3. Test findet bereits nach den 9. Übungen statt: Teststoff ist bis einschließlich Kapitel 6 im Demtröder! Stoff ab Kapitel 7 (ab Beispiel 51) kommt erst zum 4. Test.“
beispiele 47 bis 50 sind doch auch schon zu kapitel 7 und nicht erst ab bsp 51 oder?!^^
UE9.pdf (25.7 KB)

hallo,

warum hast du für die Dichte 97503.17 g/qm eingesetzt ?

lg

Frohes Neues erstmal :wink:

Ja, schon komisch… Die Flüssigkeitsbsp hätte ich Kap 8 zugeordnet ^^ Kanns vl sein, dass er gemeint hat, dass Gase, also das 7. Kap zum 4. Test kommt, aber Flüssigkeiten, also Bernoulli und co. schon zum 3. ?

mfg

Hi, hätte dazu ne Frage:

In welcher Höhe nimmst du das h beim „statischen Druck“ also (rhogh) an?

jo hab die nachricht vom Herr Laimer auch gelesen, versteh nicht ganz was er meint mit nach der 9. Übung. is der test jetzt doch nicht am 15.1.2013?

@Klausll: hab natürlich kapitel 8 gemeint^^ könnt ich mir auch vorstelln, dass bernoulli und co schon zum nächsten test kommen, aber wieso schreibt er dann ausdrücklich dass teststoff bis einschließlich Kapitel 6 is?! :stuck_out_tongue:
naja, sehr verwirrend das ganze, werd auf jeden fall in der nächsten übung nachfragen :wink:

Habe bei Beispiel 48)b) einfach t=h/v1 gerechnet, und habe fast genau das gleiche Ergebnis. Koenntest du mir mal erklaeren warum du da integriert hast? Denn wenn die Geschwindigkeit v1 gleich bleibt kann man das doch einfacher rechnen also quasi mit s=v*t, oder irre ich mich da?
Lg

Ich denke sie/er/es hat den Durchmesser als Wert angenommen, so habe ich es naemlich gemacht.

v1 ist aber (meines wissens) nicht konstant, weils ja vom druck abhängt! deswegen integriere ich über die höhe…
was hast du bei der entleerungszeit rausbekommen? wenn wir beide keinen fehler gemacht haben sollte dir ja ein kleinerer wert als bei mir rauskommen :wink:

Bei mir kommt fast genau das gleiche raus wie bei dir nur steht das „Wurzel aus zwei“ bei mir im Nenner und bei dir im Zaehler.

Wegen Geschwindigkeit: Ich hab mir ueberlegt dass v1 konstant sein muesste, weil ja laut Bernoulli-Gleichung p0, also der Gesamtdruck, konstant bleibt und an der Wasseroberflaeche kein statischer Druck herrscht und demnach die Geschwindigkeit konstant sein muesste. Und laut Kontinuitaetsgleichung ist ja, wenn v1 nicht konstant ist, die Ausstroemungseschwindigkeit v2 auch nicht konstant…

hm, interessanter ansatz^^ v2 ist natürlich auch nicht konstant, ich hab mir ja eigentlich zuerst v2 ausgerechnet und dann mithilfe der Kontinuitaetsgleichung v1! v2 ist ja aufgrund des abnehmenden wasserdrucks nicht konstant, dazu gabs in der vo ein anschauliches experiment (flasche mit löchern auf der seite), wo man gut gesehen hat dass das wasser aus den löchern weiter unten (höherer druck) schneller ausströmt als oben! unser beispiel folgt ja eigentlich dem selben prinzip: je mehr wasser ausgeflossen ist, desto geringer ist der druck auf den boden und dadurch geringere ausström- und sinkgeschwindigkeiten :wink:
das wär mal meine phänomenologische erklärung dazu^^

Ich komme bei 47 auf eine halbe Sekunde, was meiner Ansicht nach nicht stimmt. :smiley:
Die Lösung mit den ca. 5 Sekunden hört sich grundsätzlich gut an, aber den rhogh-Anteil kann ich nicht nachvollziehen.

Und hat schon jemand eine Idee zum 49er? Ich hab da mal den Bernoulli aufgestellt, aber nicht weitergerechnet, da ich nach dem gleichsetzen der Stellen auf nichts schlüssiges komme.

Sers,
uhm das mag sicht jetzt nen bisschen bload anhoeren, aber ich krieg das gerade nicht ganz in meinem Kopf rein, wenn v2 auch nicht konstant ist, muesste dann nicht die Antwort fuer #48 d) eine Funktion der Zeit sein oder halt zu mindest abhaengig von der momentanen Hoehe?

Danke,

Ich glaube eine halbe Sekunda hoert sich nicht schlecht da, ich mein, wenn man 4cm auf die Spritze drueckt und dann ganze 5 Sekunden lang nen „Strahl“ raus bekommt. :open_mouth: Habs nochmal nachgerechnet.

Ach ja und das rhogh kommt von dem guten alten Bernoulli’ da ja der p0=rhogh+(1/2)u^2 ist. Soll heissen des rhogh ist der statische Druck der in dieser kleinen roehre „steckt“.

meine antwort bei #48 d) ist: v2 = √2·√(- g·(h - h’))
also ist sie eh abhängig vom wasserpegel in der höhe h :wink:

achso, ganz uebersehen #-o . Danke [-o<

hm