Er sollte wohl aber doch auf der anderen Seite stehen, anders kann ich mir deine imaginären Geschwindigkeiten nicht erklären. Wenn ich dein #6 in Beispiel 48 nach den Geschwindigkeiten auflöse, dann bekomme ich eine negative Wurzel… aber vielleicht bin ich auch einfach schon zu müde…
so ich kenn mich jez einfach nimma aus bei bsp 48 ^^
irgendetwas kann doch an deiner rechnung (@del kospa) ned stimmen (imaginäre zeiten, geschwindigkeiten) und außerdem ist nach torricelli (http://de.wikipedia.org/wiki/Ausflussgeschwindigkeit) die geschwindigkeit nur vom flüßigkeitsstand abhängig…
edit: bin recht ratlos, weil der ansatz doch schlüssig erscheint?
kanns vlt sein, dass bernoulli nicht in dieser form angewendet werden kann, weil es keine stationäre strömung ist?
@JakobM und fermi
also wie schon beim upload der beispiele angemerkt, bin ich mir auch nicht ganz sicher^^
das mit der negativen wurzel ließe sich ja grade noch ausmerzen wenn man g als -9.81 definiert, dadurch bringt man den druck-term dann aber eigentlich erst wieder auf die andre seite^^ und wenn der herr torricelli recht hat, was ich natürlich nicht anzweifeln will, dann kann man meinen lösungsweg sowieso übern haufen haun die begründung mit der nicht-stationären strömung klingt für mich recht plausibel…
@ lux
Auf der linken seite hast a bestimmtes integral nach t und auf der rechten hab i 1/v nach z integriert, was im endeffekt auf a 1/ die wurzel intrgral führt… Bei 48 hab is recht ausführlch eigentlich gschriem, bei 49 is es genau das gleiche integral:)
Am leichtesten wennst alles in SI einheiten rechnest, also mit kg für m…
Man muas nur aufpassn, die chemiker rechnen gern mit g, deshalb is M a immer in g/ mol angeben, aber einfach in kg umrechnen…
Es hat bis zum Schluss ziemliche Uneinigkeit bei der letzten Übung (Bernoulli und co) geherrscht, und ich hätte
eigentlich gehofft der gestrige Übungstag hätte etwas Klarheit gebracht.
Dem war leider, zumindest was meine Übungsgruppe betrifft nicht so.
Gerade das 48er was in meinen Augen essenziell für den Test am DI ist wurde ziemlich kompliziert erklärt und schien
den Professor gegen Ende ähnlich zu verwirren wie uns.
Ich hab von ein paar Kollegen aus anderen Gruppen gehört, dass es bei Ihnen komplett anders erklärt wurde.
Der Tutor(von ner anderen Gruppe) hat quasi gesagt man soll die veranschaulichung mit statischen und dynamischen Drücken etc. vergessen und
es einfach stur wie ganz normale mechanische Energieerhaltung ansehn.
Ich hab meins demnach nochmal neu durchgerechnet und Stück für Stück aufgeschrieben, so wies ich mir denke.
Kann das eventuell bitte noch jemand durchsehen, und mir etwas Senf dazu darlassen?
und zu torricelli: der gilt nur bei kleinen öffnungen dh wenn der term mit v1 dh der sinkgeschwindigkeit sehr klein ist und damit vernachlässigbar
ansonsten gibts den Faktor 1/sqrt((A1/A2)^2-1) bzw 1/(sqrt((1-(A2/A1)^2), zusätzlich zum „normalen“ sqrt(2gh)